Luft-Belastung durch PAK (Polyaromate) – Ist das Rauchen schuld?
Vergleich verschiedener Expositionen
Broschüre, 10 Seiten – Juni 2007
Contra Rauchverbot: Meine Lunge gehört mir!
Natürlich ist Rauchen ungesund. Doch ein Rauchverbot entmündigt die Bürger, findet DW-WORLD.DE-Chefredakteurin Uta Thofern. Und wo bleiben eigentlich die Ernährungspolizei und der Volkskommissar für Leibesübungen?
Ist die Menschheit noch zu retten?
Feinstaub wird mit erhöhter Sterblichkeit infolge von Herz-Kreislauferkrankungen in Verbindung gebracht, aber die genauen Mechanismen sind nicht bekannt.
WeiterlesenFühren Rauchverbote zur Abnahme von Herzkrankheiten?
Haben Rauchverbote Einfluss auf die Anzahl der Krankenhauseinweisungen wegen koronarer Herzkrankheiten? Eine Studie aus Bowling Green, Ohio, behauptet, einen Zusammenhang gefunden zu haben.
Unsere Analyse zeigt, ob dieser „Beweis“ stichhaltig ist.
Science: Nikotinfreie Zigaretten erhöhen Risiko von Herzkrankheiten
Am sechsten wissenschaftlichen Symbosium des Flight Attendant Medical Research Institute (FAMRI), wurde eine Studie über den Effekt von nikotinfreien Zigaretten auf das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen präsentiert.
Dieses Risiko wird durch die Bestimmung der Blutplättchen-Aktivität bestimmt, höhere Blutplättchen-Aktivität bedeutet eine erhöhte Tendenz zur Verklumpung, d.h. Thrombose.
Die Erde ist keine Scheibe
… und es ward Blog!
Die Erkenntnis, dass die Welt nicht nur aus Sonne, Mond und Sternen und auch nicht nur aus dem Glitzerwerk der bevorzugten persönlichen Wahrnehmung besteht – in meinem Fall (ich bin Meteorologe) also aus Wolken, Wind und Wetter – ist zwar nicht neu, wohl aber die Perspektive, etwa durch ein Weblog virtuelle Brücken schlagen zu können, Brücken, die nicht nur Himmel und Erde miteinander verbinden, sondern auch Menschen und ihre verschiedenen Sichtweisen zu all‘ den Dingen, die unser Leben meist doch recht lebenswert machen.
WeiterlesenTabakkontrolle: Was kostet die WHO Tabakkontrolle?
Das Budget der Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) der WHO für die Finanzperiode 2006-2007 beläuft sich auf 8,01 Mio$ (weitere freiwillige Spenden, z. B. der Pharmaindustrie, nicht eingerechnet). Ein Viertel davon ist für die Organisation der Konferenz der Parteien vorgesehen.
Die großzügigsten Vertragsparteien sind Japan (1,76 Mio$) und Deutschland (1,07 Mio$) gefolgt von UK/Irland (0,76 Mio$).
Schön, dass unsere Regierungen so viel Geld zur Verfügung haben.
Gastronomie ist keine Giftküche
Gastronomie ist keine Giftküche!
Schadstoffe in der bayerischen Gastronomie im Vergleich zu Grenzwerten für Arbeitsplätze
Argumentation, 6 Seiten – Mai 2007
Tabakkontrolle: Wer finanziert die Tabakkontrolle?
Welche Mittel stehen der Tabakkontrolle und den Anti-Tabakorganisationen zur Verfügung? Woher kommen die Mittel?
Die Robert Wood Johnson Foundation (RWJF) ist eine Stiftung der Gründerfamilie eines der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson, der u.a. Nikotinersatzprodukte vertreibt.
Rauchfreies Lokal für Raucher
Das ursprünglich komplett rauchfreie Café in der Steinenvorstadt (Basel) hat sich bereits den Rauchern gefügt. Komplett rauchfrei! Mit diesem Konzept wollte man die Kritiker von verrauchten Beizen scharenweise ins Café «Prima Klima» in der Steinenvorstadt locken.
WeiterlesenRauchfreies Lokal für Raucher
Das ursprünglich komplett rauchfreie Café in der Steinenvorstadt (Basel) hat sich bereits den Rauchern gefügt. Komplett rauchfrei! Mit diesem Konzept wollte man die Kritiker von verrauchten Beizen scharenweise ins Café «Prima Klima» in der Steinenvorstadt locken. Doch nur acht Wochen nach der Eröffnung ziert bereits ein Plakat den Eingangsbereich: «Neu auch mit Raucherzone», wird verkündet.
WeiterlesenWirtschaft im Alpenraum – Der Kampf der Nichtraucher gegen die Rauche
Teil 1 und Teil 2 stehen als PDF-Datei zur Verfügung. (mit freundlicher Genehmigung der Redaktion)
Und jetzt einen Joint
© NZZ am Sonntag; 08.04.2007; Seite 18; Nummer 14
Die neue Hitliste der gefährlichen Drogen fördert die Verbotsgesellschaft Beda M. Stadler Die wissenschaftliche Literatur hat uns ein Osternest mit Überraschungseiern beschert. Alkohol soll gefährlicher als Ecstasy und LSD sein! Dies behauptet David Nutt, Psychopharmakologe der Universität Bristol, in der neusten Ausgabe von «Lancet».
WeiterlesenSind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Sind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Analyse und Kommentare, April 2007
Geschäft mit der Angst
Statistiken über die Folgen des ‚Blauen Dunstes‘ unseriös
Dipl.-Ing Günter Weber April 2007
die Deutschen zu den schärfsten Kritikern der USA auf. Geht es aber um die – auch durch Fast-Food geförderten – Freßgewohnheiten bis zur Hyper- Fettleibigkeit, um die kurzsichtige Beschränkung des Einkaufens auf mit „Billig-„Billig“, „Discount“, „Herabgesetzt“
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