RAUCHVERBOTE UND GESCHÜTZTE BEREICHE

RAUCHVERBOTE UND GESCHÜTZTE BEREICHE

Frank Davis auf Deutsch

(Originaltitel: Smoking Bans and Safe Spaces)

[Erklärungsversuch: Im englischsprachigen, vielleicht speziell amerikanischen Raum werden unter „Safe Spaces“ (hier übersetzt mit „Geschützte Bereiche“) offenbar Orte verstanden, an denen Menschen bestimmter (sexueller? politischer?) Ausrichtung vor Anfeindungen abgesichert sind. Wer es besser/genauer weiß, möge bitte einen Kommentar hinterlassen.]

»Michael Bloomberg vor Studenten, gem. ZeroHedge:

„Der Umstand, dass sich einige Hochschulgremien und -verwaltungen nun dem Druck beugen und Studenten vor diesen Ideen [?] mit Geschützten Bereichen abschirmen, ist meiner Ansicht nach ein schwerer Fehler“, sagte er.
„Der ganze Sinn der Schule ist zu lernen, wie man mit schwierigen Situationen umgeht, nicht davor wegzurennen. Eine Mikro-Aggression ist genau das: mikro. Im Makro-Sinn ist einer der gefährlichsten Orte auf einem Hochschulgelände allerdings der sogenannte Geschützte Bereich, denn er verschafft den falschen Eindruck, wir könnten uns gegen die abschotten, die andere Ansichten vertreten. Das können wir nicht, und wir sollten es nicht einmal versuchen. Weder in der Politik noch am Arbeitsplatz.“

He, Moment mal! Ist das nicht ein bisschen daneben für den Typ, der die Rauchverbote über New York City brachte?

Weil: wurden durch diese Verbote nicht Bars und Restaurants zu „Geschützten Bereichen“, in denen die Leute abgeschirmt wurden vor der „Mikro-Aggression“ des Umgebungsrauchs?

Mir scheint, dass das, was Bloomberg in NYC vorangetrieben hat, ihm jetzt in den Hintern beißt.
Ausgebuht gehört er.«

Original: https://cfrankdavis.wordpress.com/2016/05/05/smoking-bans-and-safe-spaces/

Frank Davis auf der Netzwerk Rauchen – Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/NetzwerkRauchen/search/?query=frank%20davis

Red.