Frau Merkels Ansichten

Wie es der Online-Ausgabe des Spiegels zu entnehmen ist, hat die deutsche Bundeskanzlerin Frau Merkel eine eigene Auffassung bezüglich des Werbeverbotes gegenüber Tabak, und auch bei Rauchverboten bzgl. der Gastronomie ist sie für eine Einrichtung von Nichtraucherzonen, wo immer dieses möglich ist.

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Passivrauch und Herzgefässerkrankungen

Eine neue epidemiologische Studie zu den Auswirkungen des Passivrauchens auf Herzerkrankungen stellt bisherige Untersuchungen in Frage. Sie kommt zum Schluss dass „eine objektive Beurteilung der verfügbaren epidemiologischen Daten den Schluss aufdrängt, dass die Assoziation zwischen Passivrauch und Todesfällen von Nichtrauchern infolge Herzgefässerkrankungen sehr gering ist. Frühere Studien scheinen diese Assoziation überbewertet zu haben.“

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Was kostet die Anti-Tabak-Bewegung?

Es ist doch beruhigend, daß die Institutionen, die unser Schicksal bestimmen, ganz offensichtlich keine Geldsorgen haben. Stellen wir uns einfach einmal die naive Frage: Was kostet eigentlich die Anti-Tabak-Bewegung, deren einziges Ziel darin besteht, den selbst gewählten Lebensstil eines großen Teils der Bevölkerung bewußt zu unterdrücken.

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Blick hinter die Szene der Tabakkontrolle USA

Der Begriff Tobacco Control steht in den USA für alle Akteure, die sich der Bekämpfung des Tabaks und der Tabakindustrie verschrieben haben. Dazu gehören sowohl staatliche wie auch staatlich und privat finanzierte Anti-Tabak-Organisationen. Der Blog eines Vertreters der Tobacco Control gibt tiefe Einblicke in die „Arbeitsweise“ dieser Organisationen.

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Tabakkontrolle: Genug ist genug

Bereits Ende Mai war es in Deutschland soweit: Eine repräsentative Umfrage brachte ans Licht, daß es den Deutschen vollauf reicht mit weiteren Maßnahmen der Tabakkontrolle. Nun hat auch Österreich ein deutliches Wort gesprochen: Für Rauchverbote in Lokalen – der neuesten Lieblingsforderung der Tabakgegner – findet sich keine Mehrheit.

Von Kakao und Lakritze

In diesem Jahr wird die Zunahme der Aspekte besonders deutlich, unter denen das Rauchen in der öffentlichen Debatte thematisiert wird. Der neueste Knüller: Böse Zusatzstoffe, die von noch böseren Tabakkonzernen dem eigentlich natürlichen Tabak beigemengt werden.
Verbraucherschutzministerin Künast ist jetzt ebenfalls auf den Anti-Raucher-Zug aufgesprungen. Im Internet hat ihr Ministerium eine Liste der Zusatzstoffe veröffentlicht, die bei einzelnen Marken dem Tabak beigemengt werden. Nach und nach soll die Liste abgearbeitet und auf Risikopotentiale untersucht werden.

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