Der Feinstaub

„Feinstaub“ ist (auch im Strassenverkehr) nichts anderes, als eine politisch induzierte Hysterie mit einem immensen und diffusen Spektrum an Partikelgrösse, Partikelzahl, Partikelgestalt, Partikeloberfläche und last not least Partikelchemie ( http://www.zeit.de/2005/19/Feinst_8aube  ) und mit einer Unzahl von Quellen, die es auch in den sonst chemisch sterilen Klassenzimmern unserer armen Kinder zu beanstanden gab (http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/umweltmedizin/doc/luft_ergebnisse.pdf  und
http://www.derenda.de/userfiles/Feinstaubbelastungen%20in%20Schulen%20neu.pdf – ziemlich nüchtern).

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Belastung (?) durch Umgebungsrauch aus verbranntem Tabak

Rechnerisch:

Ein Raum mit Rauchern ist gemäss Jahrzehnte alter Arbeitsstättenrichtlinie mit einem Luftaustausch von wenigstens 30m³/h und Person (ohne Raucher bei rein sitzender Tätigkeit 20m³/h und Person) zu belüften.
Befinden sich im Raum 50% Raucher, so kommt auf einen Raucher ein Nichtraucher. Der Gesamtrauch eines Rauchers wird demnach dann mit 60m³/h verdünnt. Wenn der Raucher nun 3 Zigaretten in der Stunde raucht, so kommt wärend dieser Extremsituation im Durchschnitt der Rauch von einer Zigarette auf 20m³ Luft.

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