Als am 20. Mai die deutsche Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD 2)in Kraft trat, haben wir prognostiziert, dass es bei einigen Tabakwaren nur Wochen dauert, bis die neuen Packungen mit den Ekelbildern in den Einzelhandel gelangen. Der Deutsche Zigarettenverband (DZV) hatte zwar kürzlich Medienberichten zufolge vermutet, vor „Spätsommer oder Herbst“ würden sie nicht an Endkunden verkauft, aber wir waren besser informiert.
WeiterlesenDanke, dass Sie rauchen!
Danke, dass Sie rauchen! Erst die Freiheit macht Jungs zu Männern und Mädchen zu Frauen.
Playboy-Autor David Signer, 49, promovierter Ethnologe, NZZ-Redakteur und Genussraucher, attackiert in seinem Buch „Weniger Verbote! Mehr Genuss! Ein Aufruf gegen die Entmündigung“ die totalitäre Sittenwacht der Meinungsmacher.
http://www.playboy.de/lifestyle/genuss/gegen-die-sittendiktatur?utm_campaign=BNG-Kooperation-2016
Missbraucht EU toten Nichtraucher?
Eine österreichische Witwe erkennt ihren Mann auf Ekelbildern wieder, die demnächst auf den Tabakpackungen prangen. 130 Angehörige und Bekannte bestätigten dies schriftlich. Der Herr war übrigens lebenslanger Nichtraucher, was aber dem Wahrheitsgehalt der übrigen Text- und Bildpropaganda der EU bestens entsprechen würde.
WeiterlesenDas Rauchen gehört zu Deutschland
Man muss noch nicht einmal Raucher sein, um die Antirauchergesetze für maßlos zu halten. Das sieht Henryk M. Broder ebenso: Das Rauchen gehört zu Deutschland.
http://www.achgut.com/artikel/das_rauchen_gehoert_zu_deutschland
Folgen der Tabakproduktrichtlinie TPD2
Hat es geschmeckt? Ob Sie diese Frage in Zukunft nach dem Genuss ihres bevorzugten Tabakproduktes noch werden mit Ja beantworten können, ist keinesfalls sicher.
Die EU beeinträchtigt mit der Tabakproduktrichtline, die deutschlandweit seit dem 20. Mai 2016 in ihrer zweiten Fassung in Kraft ist, das Genusserlebnis der Raucher systematisch:
Stühle verbieten – Protest gegen Volksbegehren
Der Münchner Schriftsteller Zé do Rock hat tagelang in München Passanten über das Rauchverbot-Volksbegehren aufgeklärt. Er forderte das Verbot von Stühlen und Büstenhaltern, da sie Studien zufolge ein höheres epidemiologisches Todesrisiko aufweisen als der Umgebungsrauch. Näheres bei Rauchen Bayern und in unserem Forum.
Lesenswerter als epidemiologischer Junk Science (ob nun über Tabak oder BHs) ist Zé Do Rocks neues Buch „Jede Sekunde stirbt ein Nichtraucher“.
TICAP Vorankündigung
2. WELTKONFERENZ DER INTERNATIONALEN KOALITION GEGEN PROHIBITION
„Ist der Gast König? Prohibition und die Gastronomie-Branche“
zu Ehren von Gian Turci
Montag, 15. März 2010
Nieuwspoort, Den Haag, Niederlande
Jagdszenen aus Bayern
Bayern kommt nicht zur Ruhe. Morgen geht’s los mit der neuen Raucherhatz. Diesmal in den Rathäusern.
Diejenigen, die es nicht ertragen können bzw. wollen, dass es immer noch Raucher gibt in den Kneipen des Freistaats (und dass man die nicht deswegen anzeigen kann), rufen zum letzten Gefecht.
Meinung: Epidemiologie macht’s möglich
Wer glaubt, nur Passivrauchen sei kanzerogen, irrt, wie die Analyse der unzähligen Studien zeigt, die einen Zusammenhang zwischen den unterschiedlichsten Substanzen oder Verhaltensweisen und dem Auftreten von Krebs aufzeigen.
WeiterlesenBundestagswahl – die Abrechnung
And the winner is…
…mit 18.134.809 Stimmen oder 29,2 % die Gruppe der Nichtwähler.
Fast einem Drittel der 62.132.442 Wahlberechtigten war wohl das Angebot zu schlecht!
Netzwerk Rauchen sagt dem Gewinner:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !
Wunder gibt es immer wieder
An Herzinfarktwundern scheinen die Kreuzritter der Tabakfeinde einen besonderen Narren gefressen zu haben. Amüsiert erinnern wir uns an das Wunder von Schottland[1], wo 2006 verkündigt wurde, dass binnen kürzester Zeit nach der Verhängung von Rauchverboten in der Gastronomie die Herzinfarktrate drastisch zurückgegangen sei.
WeiterlesenWenn Wahlen etwas ändern würden…
… wären sie verboten. Dieser Tucholsky zugeschriebene Satz hat heute,
da uns das Wort „verboten“ besonders oft entgegen schallt, einen merkwürdig aktuellen Klang. Am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl. Das Netzwerk Rauchen gibt dazu keine Wahlempfehlung heraus.