The Case Against Smoking Bans

The Case Against Smoking Bans

The Case Against Smoking Bans

In the end, a laissez-faire policy that would permit private business owners to tailor their own smoking policies according to the demands of their patrons is most likely to maximize social welfare by providing an optimal allocation of both smoking and smoke-free establishments.


But ban advocates generally are not in a position to judge the cost side of reducing smoking because they do not know the degree of utility smokers experience by smoking. Smokers themselves, who these days are aware of the risks of smoking, appear to believe that the benefits they experience from the activity outweigh the costs. It is thus not at all clear that eliminating smoking will enhance social welfare.
The harder anti-smoking forces work to coerce people into quitting smoking, and the more they engage the government and other establishment institutions in their efforts, the more rebellious — and thus the “cooler” — smoking becomes. Even advocates of the use of smoking regulation to alter social norms acknowledge that overly intrusive regulations may result in this sort of “norm backlash.

Ö1 Inforadio – Ö1 Mittagsjournal
Barbara Gansfuß: Der Streit Raucher gegen Nichtraucher ist manchmal wirklich Brutalität. Schon das Thema Nichtraucherzonen bringt bei Vertretern beider Gruppen das Blut in Wallung. Rudolf Trinkl, Obmann der Wohlfahrtseinrichtung der Tabaktrafikanten, findet den Angriff auf die Raucher wörtlich „nicht lustig“. Die Nichtraucherzonen seien in Ordnung, aber ein generelles Rauchverbot in Lokalen dürfe nicht kommen. Nichtraucherschutz sei nur der Deckmantel, sagt Trinkl, in Wahrheit wolle die Politik das Rauchen verbieten. Für den Raucher müsse ein „lebenswerter Raum bleiben“. Es habe Versuche geben Nichtraucherlokale zu installieren, aber es scheine so zu sein, dass der Nichtraucher überall dort sein wolle, wo der Raucher sei, so Trinkl. Für ihn scheinen die Raucher als lustiger und gesellschaftsfähiger.

Rockenbauer: „Nichtraucherzonen sind Unsinn“

Für Robert Rockenbauer, Leiter der Schutzgemeinschaft für Nichtraucher, ist klar, dass Nichtraucherzonen die Nichtraucher nicht schützen. „Nichtraucherzonen sind ein Unsinn und Augenauswischerei“. Er fordert Gesetze zum Schutz der Nichtraucher, da es mit einer freiwilligen Vereinbahrung nicht gehe.. Das wisse man seit 1993.

Gastronmin: „Kein Problem mit Rauchverbot“

Im Aux Gazelles in Wien gibt es ein Restaurant, ein Cafe, einen Club, die alle weitläufig und offen sind. Selbstverständlich gibt es Nichtraucherzonen, die allerdings selten dezidiert verlangt werden, sagt Gastronomin Christine Ruckendorfer. Man achte zwar auf die Umsetzung der Zonen, aber solange es nicht wirklich Regeln gebe und ein Raucher einen Tisch haben wolle, dann werde man ihn auch dorthin setzen, so Ruckendorfer. Kontrollen gab es hier noch nicht, die jetzige Regelung sei zu schwammig, sagt Christine Ruckendorfer. Mit einem generellen Rauchverbot hätte sie kein Problem, man müsse sich auch an Verkehrsregeln halten.

Raucher will Raucherclub gründen
Der starke Raucher Rudolf Trinkl hingegen will auf Zigarette nach einem guten Essen nicht verzichten. Er hat vorgesorgt. Kommt ein Rauchverbot gründet er einen Club nur für Raucher. Dort könne dann nach der Anmeldung jeder Raucher hingehen. Das geschehe als Ersatzlösung auch in Irland.

Freie Luft für freie Bürger
Dass Raucher behaupten, ihre persönliche Freiheit sei durch Rauchverbote eingeschränkt, ist für Robert Rockenbauer schlicht unverschämt. Man müsse dem Raucher sagen, dass die Privatsphäre nur die eigenen vier Wände seien, so Rockenbauer.. Er fordert „freie Luft für freie Bürger“

Die Kontrollen der Nichtraucherzonen durch Beamte des Gesundheitsministeriums dienen jetzt einmal der Bestandsaufnahme, Strafen gibt es vorerst nicht.

Red.