Kritische Positionen zur staatlichen Regulierung und Analysen der im Tabakrauch enthaltenen Gefahrstoffe
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Die wundersame Wirkung der Rauchverbote

Mit der weltweit kontinuierlichen Zunahme von Rauchverboten in der Gastronomie kam auch die Gelegenheit, endlich den Beweis zu führen, dass Passivrauch für die Bevölkerung eine ernstzunehmende, akute Todesgefahr darstellt, indem man die Herzinfarktraten vor und nach dem Rauchverbot miteinander vergleicht.
WeiterlesenEinsatz von Lüftungstechnik
Bessere Belüftung vermindert Schadstoffe. So weit, so klar. Doch das deutsche „WHO-Kollaboratiumszentrum für Tabakkontrolle“ beim DKFZ in Heidelberg möchte lieber strikte Rauchverbote. Deshalb kann nicht sein, was nicht sein darf. Bevor man die Vorteile von Lüftungstechnik einräumt, verunglimpft man diese lieber mittels irreführender Interpretation der einschlägigen Studien.
Kommentare zu einer Luftbelastungsstudie
Kommentierte Version des Forschungsprojekts „Gesundheitliche Bedeutung der Tabakrauchbelastung in öffentlich zugänglichen Einrichtungen“ gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Passivrauchen – ein überschätztes Gesundheitsrisiko
Passivrauchen – ein überschätztes Gesundheitsrisiko
Zusammenfassung von Prof. Dr. Ing. Günter Ropohl, 1 Seite – August 2006
Gefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstoffe im Tabakrauch im Vergleich zu den für den Arbeitsplatz festgelegten Grenzwerten (MAK)
Dokumentation, 15 Seiten – Januar 2007
Offener Brief an das DKFZ
Unerwartete Konsequenzen
Indoktrination, Verbreiten von Angst, Übertreibung und gezielte Desinformation gehören zur Taktik der Tabakkontrolle. Auch da WHO-Kollaborationszentrum am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) greift zu diesen Propagandatricks. Kein Mittel ist unheilig, solange der Zweck es heiligt.
Sieben klassische Unwahrheiten zum Thema Passivrauch
Sieben klassische Unwahrheiten
Argumentation, 2 Seiten – Dezember 2008
Berufsgenossenschaft legt Finger wieder in Wunde
Wie wir wissen, sind Behauptungen, es gebe einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs, nichts als Heiße Luft.
Bezogen auf deutsche Gastronomiebeschäftigte wird dies nun erneut untermauert durch die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten. Diese kommt in einer aktuellen Analyse ihrer Präventionsforschung zu folgenden Ergebnissen:
Offener Brief ans WHO-Kollaborationszentrum
In einem offenen Brief an das WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle im DKFZ (Heidelberg) stellt Werner Paul, Vorstandsmitglied von Netzwerk Rauchen und Betreiber der Seite passiv-rauchen.de kritische Fragen an dessen Leiterin, Martina Pötschke-Langer.
WeiterlesenLuft-Belastung durch PAK (Polyaromate) – Ist das Rauchen schuld
Luft-Belastung durch PAK (Polyaromate) – Ist das Rauchen schuld?
Vergleich verschiedener Expositionen
Broschüre, 10 Seiten – Juni 2007