
Mit deutlicher Kritik am totalen Rauchverbot in der NRW-Gastronomie kommt Netzwerk Rauchen in der „Westfalenpost“ zu Wort:
Mit deutlicher Kritik am totalen Rauchverbot in der NRW-Gastronomie kommt Netzwerk Rauchen in der „Westfalenpost“ zu Wort:
Weltwoche.ch, Ausgabe 32/08 Hintergrund
Rauchverbot eingeführt, Herzinfarktrate zurückgegangen: Immer wieder erregen in der letzten Zeit solche Erfolgsmeldungen Aufsehen. Wenn sie bloss stimmen würden.
In letzter Zeit haben die Medien des Öftern über Wunder berichtet. Im September 2007 zum Beispiel war in Focus online und anderswo die Rede vom «Wunder von Schottland»:
Der Autor, Prof. Dr. Beda M. Stadler, Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern.
Woran liegt es, dass die europäischen Raucher mit einer derartigen Inbrunst aus den Gaststätten vertrieben werden? Ist es die Stammtischwahrheit, dass Raucher den Nichtrauchern die Altersvorsorge finanzieren, die ausgemerzt werden muss?
WeiterlesenDas Extrablatt Nr.2 steht als PDF-Datei zur Verfügung.
Aus der Wochenzeitschrift Elsevier 9/2007, Niederlande, März 2007:
Natürlich darf Ab Klink Rauchen in der Gastronomie verbieten; aber er soll dann die richtigen Argumente bringen: Es ist widerlich, aber nicht gefährlich. Es spricht manches für das Rauchverbot in der Gastronomie, das Minister Ab Klink (CDA) anstrebt.
WeiterlesenVon Hans-Detlev v. Kirchbach
Wer weiß, ob Winston Churchill demnächst überhaupt noch mit Zigarre gezeigt werden darf oder ob diese legendäre Ikone nach orwellschem Muster aus den historischen Photos herausretuschiert werden muß.
WeiterlesenExtrablatt für Toleranz Ausgabe 1 steht als PDF-Datei zur Verfügung.
Der Gesetzesentwurf setzt ausdrücklich auf Denunziation: Dass es soweit kommen könnte, hat gewiss nicht an der Offenheit der Dehoga Toleranzaktion gelegen. Der Deutsche Hote lund Gaststättenverband lud Befürworter und Gegner eines Rauchverbots in der Gastronomie gleichermaßen zu seiner Podiumsdiskussion über dieses
Thema ein, um der Politik ein Stimmungsbild zu bieten.
Natürlich ist Rauchen ungesund. Doch ein Rauchverbot entmündigt die Bürger, findet DW-WORLD.DE-Chefredakteurin Uta Thofern. Und wo bleiben eigentlich die Ernährungspolizei und der Volkskommissar für Leibesübungen?
Die Erkenntnis, dass die Welt nicht nur aus Sonne, Mond und Sternen und auch nicht nur aus dem Glitzerwerk der bevorzugten persönlichen Wahrnehmung besteht – in meinem Fall (ich bin Meteorologe) also aus Wolken, Wind und Wetter – ist zwar nicht neu, wohl aber die Perspektive, etwa durch ein Weblog virtuelle Brücken schlagen zu können, Brücken, die nicht nur Himmel und Erde miteinander verbinden, sondern auch Menschen und ihre verschiedenen Sichtweisen zu all‘ den Dingen, die unser Leben meist doch recht lebenswert machen.
WeiterlesenDas ursprünglich komplett rauchfreie Café in der Steinenvorstadt (Basel) hat sich bereits den Rauchern gefügt. Komplett rauchfrei! Mit diesem Konzept wollte man die Kritiker von verrauchten Beizen scharenweise ins Café «Prima Klima» in der Steinenvorstadt locken.
WeiterlesenDas ursprünglich komplett rauchfreie Café in der Steinenvorstadt (Basel) hat sich bereits den Rauchern gefügt. Komplett rauchfrei! Mit diesem Konzept wollte man die Kritiker von verrauchten Beizen scharenweise ins Café «Prima Klima» in der Steinenvorstadt locken. Doch nur acht Wochen nach der Eröffnung ziert bereits ein Plakat den Eingangsbereich: «Neu auch mit Raucherzone», wird verkündet.
WeiterlesenTeil 1 und Teil 2 stehen als PDF-Datei zur Verfügung. (mit freundlicher Genehmigung der Redaktion)
© NZZ am Sonntag; 08.04.2007; Seite 18; Nummer 14
Die neue Hitliste der gefährlichen Drogen fördert die Verbotsgesellschaft Beda M. Stadler Die wissenschaftliche Literatur hat uns ein Osternest mit Überraschungseiern beschert. Alkohol soll gefährlicher als Ecstasy und LSD sein! Dies behauptet David Nutt, Psychopharmakologe der Universität Bristol, in der neusten Ausgabe von «Lancet».
WeiterlesenStatistiken über die Folgen des ‚Blauen Dunstes‘ unseriös
Dipl.-Ing Günter Weber April 2007
die Deutschen zu den schärfsten Kritikern der USA auf. Geht es aber um die – auch durch Fast-Food geförderten – Freßgewohnheiten bis zur Hyper- Fettleibigkeit, um die kurzsichtige Beschränkung des Einkaufens auf mit „Billig-„Billig“, „Discount“, „Herabgesetzt“
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