Baden-Württemberg benutzt die Coronaverordnung, um der Gastronomie ein totales Rauchverbot aufzuerlegen, außer jetzt bei ganz niedrigen Inzidenzen.
WeiterlesenHessen will Rauchverbotsgesetz verschärfen
Nach dem Willen der schwarz-grünen hessischen Landesregierung soll das Verbot des Tabakrauchens auf Dampfen und Tabakerhitzen ausgedehnt werden. Außerdem ist ein landesweites Rauchverbot auf Spielplätzen und in Festzelten geplant.
WeiterlesenGesundheitswahn: Magazin Rauchmelder – zweite Ausgabe
Die zweite Ausgabe eines Magazins, das sich als „Stimme der Raucher“ versteht, ist gerade erschienen. Online finden Sie den neuen Rauchmelder auszugsweise hier. Auf 32 reich bebilderten Seiten finden sich Hinweise auf raucherfreundliche Gastronomie in München, Würzburg, Köln und anderswo, Artikel zu weiteren Themen und einen Schwerpunkt zu moderner Belüftungstechnologie, die etwa in Gaststätten bekanntermaßen zu weit geringeren Schadstoffkonzentrationen führt als ein Rauchverbot.
Gastronomie: Tief Luft holen und gesund genießen
Wie man bei uns vom Netzwerk Rauchen schon lange erfahren kann (z.B. Gastronomie ist keine Giftküche und Luftbelastungsstudie kommentiert, werden durch Tabakrauch in der Gastronomie KEINE FÜR ARBEITSPLÄTZE GÜLTIGEN GRENZWERTE überschritten.
Diese bestätigt auch die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten in einer jüngst veröffentlichten Studie, der Messungen der Schichtmittelwerte von 46 Substanzen in 57 gastronomischen Betrieben zugrundeliegen.
Gastronomie: Rauchverbot hat Spuren hinterlassen
Sechs Monate nach der Einführung des Rauchverbots in Wales (UK) verzeichnen Pubs gemäss einem Bericht der Gastronomenverienigung Licensed Victuallers Association (LVA) einen Umsatzrückgang von 20%.
Die Gruppe, die die Pubs in ganz Wales vertritt, berichtet, dass einige Betriebe in Folge des Rauchverbots [eingeführt 2. April 2007] kurz vor der Schliessung stehen, während andere bereits aufgegeben haben.
Und die LVA sieht wenig Hoffunung, dass die Umsätze wieder auf das Niveau vor dem Rauchverbot ansteigen, da die Pubs mittlerweile von den Rauchern als „Feindgebiet“ betrachtet und gemieden werden.
Rauchverbot in Hong Kong – gut für die Gastwirtschaft?
Das im Januar dieses Jahres eingeführte Rauchverbot hat für 40 Prozent der Restaurants zu einem Rückgang des Gewinns und der Kunden geführt, wie eine Umfrage ergeben hat.
Die von der Gaststättenvereinigung Hong Kong Catering Industry Association (HKCIA) in Auftrag gegeben und von der Polytechnischen Universität Hong Kong durchgeführt, richtete sich an Besitzer und Betreiber von 560 Restaurants, Cafés und ähnliche Betriebe, die von einem totalen Rauchverbot betroffen sind.
Rauchverbote: Umsatzeinbußen durch Rauchverbote
Die meisten deutschen Gastwirte befürchten Umsatzrückgänge und Arbeitsplatzabbau durch die nahenden gesetzlichen Rauchverbote in den Bundesländern. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung der Marktplatz Hotel GmbH/CHD Expert.
Rund 60 Prozent der Wirte, in rauchintensiven Gaststätten sogar über 83 Prozent, gehen laut der Umfrage davon aus, dass ein striktes Rauchverbot hohe Umsatzeinbrüche mit sich bringt. Die meisten Gaststättenbetreiber rechnen damit, dass sie Personal abbauen müssen.
Gastronomie ist keine Giftküche
Gastronomie ist keine Giftküche!
Schadstoffe in der bayerischen Gastronomie im Vergleich zu Grenzwerten für Arbeitsplätze
Argumentation, 6 Seiten – Mai 2007
Sind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Sind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Analyse und Kommentare, April 2007
Gastronomie: Schottlands Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot
Der 26. März war der erste Jahrestag des Rauchverbots in der Gastronomie in Schottland. Aber nicht alle beteiligten sich am Freudentanz. Die Scottish Licensed Trade Association hat die Freude mit der Meldung verdorben, dass 34% der Gastbetriebe Personal entlassen mussten, dass der Getränkeverkauf um 11% sank und dass der Umsatz aus Mahlzeiten (der eigentlich hätte steigen müssen) um 3% abnahm.
WeiterlesenGastronomie: Belgiens Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot
Brüssel – Kurz nach dem Start des Rauchverbots in belgischen Restaurants schlagen die Wirte wegen Umsatzeinbußen Alarm. Seit Inkrafttreten des Verbots am 1. Januar seien die Einnahmen in vielen Speiselokalen um rund ein Drittel zurückgegangen, geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Zeitung „Het Laatste Nieuws“ in belgischen Restaurants hervor. Einige Lokalbesitzer beklagten sogar einen Umsatzrückgang von etwa 50 Prozent. Viele Stammgäste gingen nun lieber in Kneipen und Bars, denn dort darf – anders als in den Speisegaststätten – weiter geraucht werden.