Der Münchner Schriftsteller Zé do Rock hat tagelang in München Passanten über das Rauchverbot-Volksbegehren aufgeklärt. Er forderte das Verbot von Stühlen und Büstenhaltern, da sie Studien zufolge ein höheres epidemiologisches Todesrisiko aufweisen als der Umgebungsrauch. Näheres bei Rauchen Bayern und in unserem Forum.
Lesenswerter als epidemiologischer Junk Science (ob nun über Tabak oder BHs) ist Zé Do Rocks neues Buch „Jede Sekunde stirbt ein Nichtraucher“.
TICAP Vorankündigung
2. WELTKONFERENZ DER INTERNATIONALEN KOALITION GEGEN PROHIBITION
„Ist der Gast König? Prohibition und die Gastronomie-Branche“
zu Ehren von Gian Turci
Montag, 15. März 2010
Nieuwspoort, Den Haag, Niederlande
Jagdszenen aus Bayern
Bayern kommt nicht zur Ruhe. Morgen geht’s los mit der neuen Raucherhatz. Diesmal in den Rathäusern.
Diejenigen, die es nicht ertragen können bzw. wollen, dass es immer noch Raucher gibt in den Kneipen des Freistaats (und dass man die nicht deswegen anzeigen kann), rufen zum letzten Gefecht.
Meinung: Epidemiologie macht’s möglich
Wer glaubt, nur Passivrauchen sei kanzerogen, irrt, wie die Analyse der unzähligen Studien zeigt, die einen Zusammenhang zwischen den unterschiedlichsten Substanzen oder Verhaltensweisen und dem Auftreten von Krebs aufzeigen.
WeiterlesenBundestagswahl – die Abrechnung
And the winner is…
…mit 18.134.809 Stimmen oder 29,2 % die Gruppe der Nichtwähler.
Fast einem Drittel der 62.132.442 Wahlberechtigten war wohl das Angebot zu schlecht!
Netzwerk Rauchen sagt dem Gewinner:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !
Wenn Wahlen etwas ändern würden…
… wären sie verboten. Dieser Tucholsky zugeschriebene Satz hat heute,
da uns das Wort „verboten“ besonders oft entgegen schallt, einen merkwürdig aktuellen Klang. Am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl. Das Netzwerk Rauchen gibt dazu keine Wahlempfehlung heraus.