Jahrzehntelang war das Tabakrauchen so völlig normal, dass auch Eltern es ohne schlechtes Gewissen genießen konnten. Und auch andere, die in Privatwohnungen oder in Gaststätten auf Kinder getroffen sind, haben nicht in deren Gegenwart das Rauchen unterlassen. Man war unverkrampft.
WeiterlesenRauchverbot verursacht signifikante Erhöhung der Mortalität
Mortalitätsrate Herzerkrankungen – Marion County, Indianapolis
Die Einführung eines Rauchverbots an Arbeitsplätzen und Restaurants, mit Ausnahme von Bars, hat im Marion County, Indianapolis, einen signifikanten Anstieg der Mortalität infolge von Herzerkrankungen verursacht.
WeiterlesenDas Infarktwunder entlarvt
Die Herzinfarktraten sinken seit Jahren, zwischenzeitlich eingeführte Rauchverbote haben darauf keinen Einfluss, stellt das Netzwerk Rauchen in einer aktuellen Untersuchung fest.
In keinem der Länder, wo ein Zusammenhang von Rauchverboten und dem Rückgang der Herzattacken behauptet worden ist, nahmen nach Inkrafttreten der Gesetze die Infarktzahlen auffällig ab.
Wissenschaft per Pressemitteilung: Cancer Research UK
Übersetzung: Bernd Palmer, 02-07-08
Schon wieder “Wissenschaft per Pressemitteilung”: Cancer Research UK rühmt den Einfluss des englischen Rauchverbots auf die Raucherrate, will aber die Studie nicht offenlegen. Am Montag [30. Juni 2008] gab Cancer Research UK eine Pressemitteilung heraus, in der die Resultate einer neuen Studie gerühmt werden, die zeigen soll, dass das nationale Rauchverbot 400‘000 Raucher zum Aufgeben des Rauchens veranlasst hat, was 40‘000 weniger Todesfälle während der nächsten zehn Jahre bedeute.
WeiterlesenMan wirft es der Tabakindustrie vor und tut es dann selbst: Lügen
„Neueste Forschungsarbeiten zeigen, dass bei Nichtrauchern eine halbstündige Exposition im Passivrauch ausreicht, um das Herz vorübergehend zu schwächen.“ „Eine halbe Stunde Passivrauchexposition erhöht das Risiko für einen akuten Herzinfarkt dramatisch“ „Kurzzeitige Passivrauchexposition wirkt sich messbar auf das Herz von Nichtrauchern aus – 30 Minuten reichen aus, um den Blutfluss zum Herzenmuskel zu beeinträchtigen“
WeiterlesenHeiße Luft – ‚Passivrauchen’ und Lungenkrebs
„Erwiesen“ und „eindeutig belegt“ sei ein Zusammenhang zwischen Umgebungsrauch und Lungenkrebs, so liest man immer wieder. Das Netzwerk Rauchen ist dieser Aussage auf den Grund gegangen und in seiner neuen Publikation „Heiße Luft“ zu einem ganz anderen Ergebnis gelangt: Die zahlreich vorliegenden Studienresultate zu dieser Frage:
WeiterlesenRauchverbote und Herzinfarkt
Behauptungen, nach einem gesetzlichen Rauchverbot nähmen deshalb Herzerkrankheiten ab, sind noch einfacher und leichter zu entlarven als die toxikologischen und medizinstatitischen Lügen der Anti-Raucher. Siehe hier zu Krankenhauseinweisungen in Bowling Green, Ohio.
WeiterlesenRauchverbote schützen nicht vor PAK-Belastung
Krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) kommen zwar im Tabakrauchvor, dieser spielt jedoch als Belastungsquelle eine völlig untergeordnete Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Untersuchung des Netzwerk Rauchen.
Polyaromate treten vor allem durch Industrie, Verkehr und nicht zuletzt durch Ofenheizungen auf. Auch aktives Rauchen stellt eine Gefahr dar, „Passivrauchen“ hingegen nicht. So müsste ein Nichtraucher 7 Millionen Jahre lang wöchentlich eine Kneipe aufsuchen, damit sich sein theoretisches Lungenkrebsrisiko verdoppelt.
Ist die Menschheit noch zu retten?
Feinstaub wird mit erhöhter Sterblichkeit infolge von Herz-Kreislauferkrankungen in Verbindung gebracht, aber die genauen Mechanismen sind nicht bekannt.
WeiterlesenFühren Rauchverbote zur Abnahme von Herzkrankheiten?
Haben Rauchverbote Einfluss auf die Anzahl der Krankenhauseinweisungen wegen koronarer Herzkrankheiten? Eine Studie aus Bowling Green, Ohio, behauptet, einen Zusammenhang gefunden zu haben.
Unsere Analyse zeigt, ob dieser „Beweis“ stichhaltig ist.
Science: Nikotinfreie Zigaretten erhöhen Risiko von Herzkrankheiten
Am sechsten wissenschaftlichen Symbosium des Flight Attendant Medical Research Institute (FAMRI), wurde eine Studie über den Effekt von nikotinfreien Zigaretten auf das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen präsentiert.
Dieses Risiko wird durch die Bestimmung der Blutplättchen-Aktivität bestimmt, höhere Blutplättchen-Aktivität bedeutet eine erhöhte Tendenz zur Verklumpung, d.h. Thrombose.
Rauchen unter Jugendlichen nimmt nach Rauchverbot zu
In Irland wurde im April 2004 ein umfassendes Rauchverbot in öffentlich zugänglichen Räumen eingeführt. Unter anderem wurde argumentiert, dass damit das Rauchen reduziert werden könnte, vor allem unter den Jugendlichen. Die veröffentlichten Zahlen deuten in die gegenteilige Richtung.
WeiterlesenKein gesundheitlicher Nutzen von Rauchverboten in Gastronomie
Die jüngst vom DKFZ zitierte irische Studie zur Gesundheit von Pub-Beschäftigen im Großraum Dublin bietet nichts Neues. Im Gegenteil, die dort vor dem gesetzlichen Rauchverbot gemessenen Feinstaubwerte waren besonders niedrig.
WeiterlesenGefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstofftabelle
Über die Notwendigkeit von Gasmasken am Arbeitsplatz in der Gastronomie. Eine Gegenüberstellung der Gefahrstoffe im Passivrauch und der am Arbeitsplatz geltenden Grenzwerte.
Schreckgespenst Feinstaub
Feinstaub kann eine Gefahr am Arbeitsplatz darstellen. Deshalb haben die zuständigen Behörden und Verbände (in erster Linie das Bundesarbeitsministerium und die Berufsgenossenschaften) Grenzwerte festgelegt.
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