Kritische Positionen zur staatlichen Regulierung und Analysen der im Tabakrauch enthaltenen Gefahrstoffe
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Kinder als Rauch-Opfer?
Jahrzehntelang war das Tabakrauchen so völlig normal, dass auch Eltern es ohne schlechtes Gewissen genießen konnten. Und auch andere, die in Privatwohnungen oder in Gaststätten auf Kinder getroffen sind, haben nicht in deren Gegenwart das Rauchen unterlassen. Man war unverkrampft.
WeiterlesenEinsatz von Lüftungstechnik
Bessere Belüftung vermindert Schadstoffe. So weit, so klar. Doch das deutsche „WHO-Kollaboratiumszentrum für Tabakkontrolle“ beim DKFZ in Heidelberg möchte lieber strikte Rauchverbote. Deshalb kann nicht sein, was nicht sein darf. Bevor man die Vorteile von Lüftungstechnik einräumt, verunglimpft man diese lieber mittels irreführender Interpretation der einschlägigen Studien.
Kommentare zu einer Luftbelastungsstudie
Kommentierte Version des Forschungsprojekts „Gesundheitliche Bedeutung der Tabakrauchbelastung in öffentlich zugänglichen Einrichtungen“ gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Rauchverbot verursacht signifikante Erhöhung der Mortalität
Mortalitätsrate Herzerkrankungen – Marion County, Indianapolis
Die Einführung eines Rauchverbots an Arbeitsplätzen und Restaurants, mit Ausnahme von Bars, hat im Marion County, Indianapolis, einen signifikanten Anstieg der Mortalität infolge von Herzerkrankungen verursacht.
WeiterlesenPassivrauchen – ein überschätztes Gesundheitsrisiko
Passivrauchen – ein überschätztes Gesundheitsrisiko
Zusammenfassung von Prof. Dr. Ing. Günter Ropohl, 1 Seite – August 2006
Gefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstoffe im Tabakrauch im Vergleich zu den für den Arbeitsplatz festgelegten Grenzwerten (MAK)
Dokumentation, 15 Seiten – Januar 2007
Auferstanden aus Ruinen
Auferstanden aus Ruinen
Auferstanden aus Ruinen – Wie sich die historische Alkohol-Prohibition und der Kreuzzug gegen den Tabak gleichen
Broschüre, 52 Seiten – März 2008
Die zehn Gebote der Pötschke-Langer
Die 10 Gebote der Dr. Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Freiheitsprävention, Heidelberg
(Leiterin des WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle am Deutschen Krebsforschungszentrum)
Flugblatt – März 2007
Materialien zur Diskussion um Passivrauchen und Rauchverbote
Materialien zur Diskussion um Passivrauchen und Rauchverbote
Dokumentation, 28 Seiten – Dezember 2006
Keine Stimme für Prohibitionisten
In Ermangelung auch nur einer einzigen größeren, der fortschreitenden Bevormundung von Rauchern in den europäischen Staaten konsequent entgegentretenden Partei rät Netzwerk Rauchen, die führende Bundesvereinigung gegen die Diskriminierung von rauchenden Menschen, bei der Europawahl am kommenden Sonntag entweder die RENTNERPARTEI DEUTSCHLAND oder aber demonstrativ ungültig zu wählen.
WeiterlesenOffener Brief an das DKFZ
Unerwartete Konsequenzen
Indoktrination, Verbreiten von Angst, Übertreibung und gezielte Desinformation gehören zur Taktik der Tabakkontrolle. Auch da WHO-Kollaborationszentrum am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) greift zu diesen Propagandatricks. Kein Mittel ist unheilig, solange der Zweck es heiligt.
Globale Tabakkontrolle – globaler Hass
Die Tabakkontrolleure unter der Führung der WHO und mit nicht uneigennütziger Hilfe einiger Pharmakonzerne agieren global. Um ihr Ziel, eine rauchfreie Welt (damit ist nur Tabakrauch gemeint) zu erreichen, säen sie Hass und wiegeln Nichtraucher gegen Raucher auf, überall auf der Welt.
WeiterlesenWasserpfeifen und Tabakkontrolle
Jede Form von Tabak sei böse und bekämpfungswürdig, heißt das Credo der Tabakkontrolle. Auch die Wasserpfeife. Kein Wunder, dass auch über das Shisha-Rauchen haltlose Propaganda verbreitet wird.
WeiterlesenSieben klassische Unwahrheiten zum Thema Passivrauch
Sieben klassische Unwahrheiten
Argumentation, 2 Seiten – Dezember 2008