(Originaltitel: Antismoking Terrorist Bastards)
„Ich habe an ein paar Ideen für Cartoons von Antirauchern gearbeitet – das hat jemand anders ebenfalls getan:
[Zeichnung aus einem Artikel von Darragh McManus auf independent.ie; ob die Zeichnung vom Verfasser ist oder von wem sonst, ist nicht auszumachen]»Antiraucher-Puritaner:
Nase: Dauerhaft gefältelt als vorbeugende Verteidigung gegen den üblen Geruch von Tabakrauch
Stimme: Gespannter als eine Klaviersaite
Gesamtausdruck: Eine Art heiliger Ekel
Eingebildete Leidenschaft: Hass gegen das Rauchen, wie häufig bei Psychopathen«
Apropos psychopathischer Hass, wie wär’s damit [Quellenlinks wie immer in Franks Originalartikel]:
»Der
Vater eines todkranken Mannes rief gestern Gesundheitschefs dazu auf,
seinen Sohn in dem Krankenhaus, in dem er gepflegt wird, eine Zigarette
rauchen zu lassen.
Der 42-jährige Sean Major leidet an der
degenerativen Huntington-Krankheit [früher: Veitstanz] und hatte bis vor
kurzem die Möglichkeit, auf dem Gelände des Paisley’s Dykebar Hospitals
zu rauchen.
Sein Vater Joe, 77, sagte jedoch, den Patienten sei es
nunmehr verboten, auf dem Klinikgelände zu rauchen, und das bedeute,
dass Sean seiner letzten Lebensfreude beraubt worden sei.
Herr Major
erklärt: ‚Bisher konnte Sean draußen rauchen. Es war nicht innerhalb des
Krankenhauses, es war im Freien und in einem Bereich abseits von allen
anderen. Jetzt aber, mit dem Rauchverbot draußen, kann Sean überhaupt
nirgendwo mehr rauchen. Und er kann das Krankenhaus nicht verlassen. Das
Rauchen ist das Einzige, was Sean noch geblieben ist. Sie könnten ihm
doch irgendwo eine Zigarette genehmigen.’«
Ich könnte es nicht besser formulieren als Nisakiman [einer von Franks Stammkommentatoren]:
»Drecksäcke. Absolute Drecksäcke.«
Junican [weiterer Stammkommentator von Frank] vergleicht Antirauchfanatiker mit Terroristen. Ich finde, da hat er recht.
»Beirut:
Der Daesh [anderer Name für den ‚Islamischen Staat‘] hat auf
Reklametafeln seiner De-facto-Hauptstadt Ar-Raqqa und in seiner
Online-Propaganda eine Anti-Rauch-Kampagne gestartet – ein Beweis dafür,
dass die Terroristenorganisation gesund und munter ist, trotz
unablässiger Luftangriffe von syrischen, amerikanischen und russischen
Flugzeugen.
Plakatwände mit der Aufschrift ‚Rauchen hat Millionen
getötet‘ machen sich breit. Neben dem tiefroten Text ein drastisches
Foto einer bluttriefenden Zigarette am Rand eines Aschenbechers. Anders
als im Fall von 2010, als das Rauchverbot kurz von der syrischen
Regierung verhängt und dann von Volk, Gastwirten und Kaffeehausinhabern
missachtet wurde, wurden diese Werbetafeln nicht vom
Gesundheitsministerium herausgebracht, sondern vom Daesh.
Die
Antirauchwerbung ist alles andere als amateurhaft gemacht, offenbar von
Grafikern professionell aufgezogen, ähnlich wie Daeshs Online-Magazin
Dabiq. Ziel ist natürlich religiöser Puritanismus, nicht etwa
Gesundheitsbewusstsein.«
Ist es im sogenannten ‚zivilisierten‘ Westen anders? Das Antirauchertum ist hier genauso religiöser Puritanismus wie dort. Wir haben sogar genau dieselbe krankhafte, perverse Antirauchwerbung. Und wir haben das Daesh-Äquivalent in der Leitung des Paisley’s Dykebar Hospital.
Worin liegt der Sinn der Bombardierung des Daesh in Syrien, wo doch dieselben Psychopathen überall in unserem eigenen sogenannten ‚Gesundheitswesen‘ hocken?“
Original: https://cfrankdavis.wordpress.com/2015/12/06/antismoking-terrorist-bastards/
NWR-FB-Permalink: https://www.facebook.com/groups/NetzwerkRauchen/permalink/10153072552556595/
Frank Davis auf der Netzwerk Rauchen – Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/NetzwerkRauchen/search/?query=frank%20davis