Rauchverbote in der Gastronomie und Herzinfarkte

Rauchverbote in der Gastronomie und Herzinfarkte

Von den Anti-Tabak-Organisationen wird immer wieder behauptet, dass Rauchverbote im Gastgewerbe zu einem Knick in den Sterbestatistiken führen würden. Diese Aussage wird durch die neuesten Zahlen aus den USA klar widerlegt.


Neueste statistische Erhebungen (harte statistische Erhebungen, keine epidemiologischen Wahrscheinlichkeitsberechnungen) zeigen einen klaren Widerspruch zwischen den von Anti-Tabak-Organisationen und Politikern verlangten Rauchverboten und den vermeintlichen Auswirkungen auf Herzkrankheiten:

  • Kürzlich von der Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) veröffentlichte Daten über die Spitaladmissionen für Herzinfarkte zeigen in den USA zwischen 2002 und 2004 national einen Rückgang von 11%.
  • In New York und NY City wurden im Juli, resp März 2003 strikte Rauchverbote im Gastgewerbe erlassen. Zwischen 2002 und 2004 sanken die Admissionsraten für NY und NY City um je 3%, also weit unter dem nationalen Durchschnitt von 11%.
  • In Florida wurde das Rauchverbot im Gastgewerbe im Juli 2003 eingeführt. Von 2002 bis 2004 sank die Admissionsrate mit knapp 3% ebenfalls weit unter dem nationalen Durchschnitt.
  • Diese Ergebnisse strafen auch gleichzeitig die „Studien“ von Helena, Pueblo und Saskatoon (USA) Lügen, die innerhalb von wenigen Monaten eine Reduktion der Krankenhausaufnahmen wegen Herzinfarkt von bis zu 40% ermittelt hatten.
  • Es dürfte nicht erstaunen, dass die Studie von Helena (40% innerhalb von 6 Monaten) von Stanton Glantz, einem militanten Anti-Raucher mit pseudowissenschaftlichem Mäntelchen, publiziert wurde.

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Red.