GESUNDHEITLICHE VORTEILE DES TABAKS

GESUNDHEITLICHE VORTEILE DES TABAKS

Frank Davis auf Deutsch

(Originaltitel: Health Benefits of Tobacco)

Frank gibt hier eine von Gordon Vick in der Facebook-Gruppe „Anti smoking exposed“ [„Antirauchertum entlarvt“] veröffentlichte Aufstellung wieder („zum Teil auch, weil sie auf [Franks meistgelesenen Artikel] ‚Die Lüge von der schwarzen Lunge‘ verweist“).


Diese Übersetzung enthält die Liste der Aussagen selbst, jedoch ohne die Quellenangaben, die die Originalaufstellung ebenfalls enthält. Weggelassen sind somit auch die Fußnotennummern. Wer einem Punkt näher nachgehen will, muss bitte Franks Originalartikel aufsuchen (Link siehe unten) und dort unter der gleichen Nummer nach dem Quellennachweis schauen.

»Gesundheitliche Vorteile des Tabaks

1. Bei Zigarettenrauch-Exposition fand sich ein abschwächender Einfluss auf durch Radon-Zerfallssprodukte induzierte Tumoren.
2. Rauchen hat eine unterdrückende Wirkung auf strahlungsinduzierte Pneumonitis.
3. Das Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs durch Asbest-Expositionwar bei Rauchern in sechs der Studien signifikant vermindert.
4. Raucher zeigten im Vergleich sowohl zu nicht rauchenden Kontrollpersonen als auch Patienten eine signifikant verminderte Entzündungsreaktion, das heißt weniger Mastzellen und Lymphozyten.
5. Bergarbeiter, die stark Dieselabgasen ausgesetzt waren, haben im Vergleich zu Bergarbeitern mit geringer Exposition ein dreimal höheres Risiko, an Lungenkrebs zu sterben. Für Nichtraucher jedoch war das Risiko siebenmal höher.
6. Ärzte können aufgrund der Untersuchung einer Lunge nicht sagen, ob ihr ehemaliger Besitzer geraucht hat oder nicht.
7. Nikotinstimulierung spielt eine Schlüsselrolle bei der Unterdrückung der Zytokin-Produktion, kann signifikant entzündliche und Autoimmun-Reaktionen im Zentralnervensystem herunterregulieren und verzögern und konnte darüber hinaus eine Neuroinflammation abschwächen.
8. Mit Nikotin behandelte Mäuse, denen eine letale Dosis einer Influenza-A-Virusinfektion injiziert worden war, zeigten ebenfalls längere Überlebenszeiten im Vergleich zu Kontrollgruppen.
9. Personen, die Nikotin erhielten, erzielten in fast jedem Test bessere Ergebnisse, ungeachtet dessen, ob sie Raucher waren oder nicht, vor allem in den Bereichen Erinnerung, Geschwindigkeit, Präzision, Konzentration und Aufmerksamkeit.
10. Nikotinkonsumenten schnitten in anderen Bereichen wie Langzeitgedächtnis, semantisches Gedächtnis, Arithmetik und komplexe Berechnungen sowie Grobmotorik signifikant besser ab.
11. Das beim Rauchen freigesetzte Nikotin führt zu Verbesserungen der geistigen Leistungsfähigkeit.
12. Das beim Rauchen freigesetzte Nikotin steht mit weniger sozialem Rückzug, besserer kognitiver Funktion und abgeschwächten emotionalen und anregenden Reaktionen in Verbindung.
13. Nikotin verbessert bei gesunden Freiwilligen bei einem weiten Spektrum von Aufgaben die Aufmerksamkeit.
14. Nikotin verbessert bei gesunden Freiwilligen das Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis.
15. Nikotin verbessert die Aufmerksamkeit bei mutmaßlichen Alzheimer-Patienten.
16. Raucher haben deutlich niedrigere Spiegel der beiden Typen des MAO-Enzyms (A und B), was bedeutet, dass Rauchen wie ein natürliches Antidepressivum wirkt – ohne irgendeine der schrecklichen Nebenwirkungen, die bei vielen Arzneimitteln verbreitet sind.
17. In Raucherlungen wurde 80% mehr Glutathion nachgewiesen als in Nichtraucherlungen. Es spielt eine entscheidende Rolle bei Entgiftungsprozessen und ist als „Mutter aller Antioxidantien“ anerkannt. Höhere Konzentrationen von Glutathion in der Lunge bieten einen gesteigerten Schutz gegen Fremdkörper und Krankheitserreger.
18. Rauchen reguliert die Glutathion-adaptive Reaktion hoch, COPD wird durch eine unteraktive „Glutathion-adaptive Reaktion“ verursacht, Rauchen verursacht COPD also eindeutig nicht. Es wäre logisch anzunehmen, dass Rauchen COPD in Wahrheit verhindern kann.
19. Die Superoxiddismutase-Enzymspiegel im Blut und Speichel lagen bei Rauchern signifikant höher als bei Nichtrauchern und den Kontrollen. Dies könnte möglicherweise erklären, wie Tabakrauch bei Einatmung von Strahlung, Abgasen und Asbest Lungenkrebs verhindert.
20. Die therapeutische Wirksamkeit von Kohlenmonoxid in niedriger Konzentration (wie beispielsweise in Zigarettenrauch) wurde in experimentellen Modellen unterschiedlicher Bedingungen gezeigt, einschließlich Lungenverletzungen, Herz-, Leber- und Nieren-Verletzungen sowie bei Entzündungen einschließlich Arthritis.
21. In der Elektrolysehalle einer Aluminiumhütte arbeitende Raucher hatten eine geringere Prävalenz für Atemwegssymptome als Nichtraucher oder Ex-Raucher.
22. Rauchen kann das Risiko der Entwicklung einer Osteoarthritis stark verringern und ein gewisses Maß an Schutz bieten.
23. Raucher weisen einen signifikanten Schutz für vier bei Osteoarthritis-Patienten häufig betroffene Bereiche auf (Knie, Wirbelsäule, Hand und Fuß).
24. Rauchen weist auch eine negative Korrelation zur Osteoarthritis der großen Gelenke auf und mindert das OA-Risiko bei Übergewichtigen.
25. Im Vergleich zu Nichtrauchern hatten ehemalige Raucher ein um 22% geringeres Risiko, an Parkinson zu erkranken, während aktive Raucher ein um erstaunliche 73% vermindertes Risiko aufwiesen.
26. Je mehr eine Person raucht, desto geringer die Aussicht, an Parkinson zu erkranken.
27. Das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung nimmt mit steigender Anzahl der vor Krankheitsbeginn täglich gerauchten Zigaretten ab.
28. Schizophrene, von denen 90% rauchen, zeigen eine 30-60% geringere Wahrscheinlichkeit, einen Lungenkrebs oder andere Krebsarten zu entwickeln.
29. Aktive Raucher werden mit einem um rund 42% reduzierten Risiko an Colitis ulcerosa zu erkranken in Verbindung gebracht, ehemalige Raucher jedoch mit einem erhöhten Risiko im Vergleich zu Nichtrauchern.
30. Die SIRT1-Aktivität ist bei Rauchern durchweg hochreguliert. Diese Erhöhung der SIRT1-Aktivität kann als ein schützender Effekt gegen oxidativen Stress und DNA-Schädigung dienen.
31. Die meisten der ältesten Menschen der Welt waren Raucher. Beispiel: Jeanne Louise Calment, die ab dem 21. Lebensjahr geraucht hat, bis sie im Alter von 117 damit aufhörte und mit 122 starb.«

Original: https://cfrankdavis.wordpress.com/2016/03/16/health-benefits-of-tobacco/

NWR-FB-Permalink: https://www.facebook.com/groups/NetzwerkRauchen/permalink/10153279007951595/

Frank Davis auf der Netzwerk Rauchen – Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/NetzwerkRauchen/search/?query=frank%20davis

Red.