Der Münchner Schriftsteller Zé do Rock hat tagelang in München Passanten über das Rauchverbot-Volksbegehren aufgeklärt. Er forderte das Verbot von Stühlen und Büstenhaltern, da sie Studien zufolge ein höheres epidemiologisches Todesrisiko aufweisen als der Umgebungsrauch. Näheres bei Rauchen Bayern und in unserem Forum.
Lesenswerter als epidemiologischer Junk Science (ob nun über Tabak oder BHs) ist Zé Do Rocks neues Buch „Jede Sekunde stirbt ein Nichtraucher“.
Rauchverbot verursacht signifikante Erhöhung der Mortalität
Mortalitätsrate Herzerkrankungen – Marion County, Indianapolis
Die Einführung eines Rauchverbots an Arbeitsplätzen und Restaurants, mit Ausnahme von Bars, hat im Marion County, Indianapolis, einen signifikanten Anstieg der Mortalität infolge von Herzerkrankungen verursacht.
WeiterlesenTICAP Vorankündigung
2. WELTKONFERENZ DER INTERNATIONALEN KOALITION GEGEN PROHIBITION
„Ist der Gast König? Prohibition und die Gastronomie-Branche“
zu Ehren von Gian Turci
Montag, 15. März 2010
Nieuwspoort, Den Haag, Niederlande
Jagdszenen aus Bayern
Bayern kommt nicht zur Ruhe. Morgen geht’s los mit der neuen Raucherhatz. Diesmal in den Rathäusern.
Diejenigen, die es nicht ertragen können bzw. wollen, dass es immer noch Raucher gibt in den Kneipen des Freistaats (und dass man die nicht deswegen anzeigen kann), rufen zum letzten Gefecht.
Meinung: Epidemiologie macht’s möglich
Wer glaubt, nur Passivrauchen sei kanzerogen, irrt, wie die Analyse der unzähligen Studien zeigt, die einen Zusammenhang zwischen den unterschiedlichsten Substanzen oder Verhaltensweisen und dem Auftreten von Krebs aufzeigen.
WeiterlesenBundestagswahl – die Abrechnung
And the winner is…
…mit 18.134.809 Stimmen oder 29,2 % die Gruppe der Nichtwähler.
Fast einem Drittel der 62.132.442 Wahlberechtigten war wohl das Angebot zu schlecht!
Netzwerk Rauchen sagt dem Gewinner:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !
Wunder gibt es immer wieder
An Herzinfarktwundern scheinen die Kreuzritter der Tabakfeinde einen besonderen Narren gefressen zu haben. Amüsiert erinnern wir uns an das Wunder von Schottland[1], wo 2006 verkündigt wurde, dass binnen kürzester Zeit nach der Verhängung von Rauchverboten in der Gastronomie die Herzinfarktrate drastisch zurückgegangen sei.
WeiterlesenWenn Wahlen etwas ändern würden…
… wären sie verboten. Dieser Tucholsky zugeschriebene Satz hat heute,
da uns das Wort „verboten“ besonders oft entgegen schallt, einen merkwürdig aktuellen Klang. Am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl. Das Netzwerk Rauchen gibt dazu keine Wahlempfehlung heraus.
Passivrauchen – ein überschätztes Gesundheitsrisiko
Passivrauchen – ein überschätztes Gesundheitsrisiko
Zusammenfassung von Prof. Dr. Ing. Günter Ropohl, 1 Seite – August 2006
Lesen, Lachen, Rauchen
Drei Bücher und jüngst seinen zweiten Film hat der aus Brasilien stammende Schriftsteller und Regisseur Zé do Rock bereits vorgelegt, das vierte Zeugnis seiner literarischen Schaffenskraft liegt diesen Monat druckfrisch in den Buchläden. Der Weltenbummler, der über 120 Länder der Erde bereist hat (das lässt auch manchen langjährigen Außenminister vor Neid erblassen) und davon in seinen oft autobiographisch angelegten Werken beredt Auskunft zu geben weiß, lebt mittlerweile seit Jahrzehnten in München, der „preussisheste[n] stadt in Deutshland“ (S. 246) und ist dort „zu einer Art braso-bayer geworden“(S. 17).
WeiterlesenGefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstoffe im Tabakrauch im Vergleich zu den für den Arbeitsplatz festgelegten Grenzwerten (MAK)
Dokumentation, 15 Seiten – Januar 2007
Auferstanden aus Ruinen
Auferstanden aus Ruinen
Auferstanden aus Ruinen – Wie sich die historische Alkohol-Prohibition und der Kreuzzug gegen den Tabak gleichen
Broschüre, 52 Seiten – März 2008
Die zehn Gebote der Pötschke-Langer
Die 10 Gebote der Dr. Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Freiheitsprävention, Heidelberg
(Leiterin des WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle am Deutschen Krebsforschungszentrum)
Flugblatt – März 2007
Materialien zur Diskussion um Passivrauchen und Rauchverbote
Materialien zur Diskussion um Passivrauchen und Rauchverbote
Dokumentation, 28 Seiten – Dezember 2006
Keine Stimme für Prohibitionisten
In Ermangelung auch nur einer einzigen größeren, der fortschreitenden Bevormundung von Rauchern in den europäischen Staaten konsequent entgegentretenden Partei rät Netzwerk Rauchen, die führende Bundesvereinigung gegen die Diskriminierung von rauchenden Menschen, bei der Europawahl am kommenden Sonntag entweder die RENTNERPARTEI DEUTSCHLAND oder aber demonstrativ ungültig zu wählen.
Weiterlesen