26. Februar 2020

Ionisierende Strahlung (Fukushima & Co)

Medien und Internet sind randvoll mit Ängsten vor radioaktiver Strahlung. Selbstvertändlich ist ionisierende Strahlung in hoher Dosis gefährlich. Das ist hinreichend bewiesen. Mich interessiert aber, ab welcher Dosis eine nennenswerte Gefahr besteht und wie hoch Dosis und Gefahr zu bewerten sind. Dabei ist mir klar, dass Risikoempfindung und Risikobewertung individuell bei unterschiedlichen Risiken extrem unterschiedlich ausfallen.

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Der Feinstaub

„Feinstaub“ ist (auch im Strassenverkehr) nichts anderes, als eine politisch induzierte Hysterie mit einem immensen und diffusen Spektrum an Partikelgrösse, Partikelzahl, Partikelgestalt, Partikeloberfläche und last not least Partikelchemie ( http://www.zeit.de/2005/19/Feinst_8aube  ) und mit einer Unzahl von Quellen, die es auch in den sonst chemisch sterilen Klassenzimmern unserer armen Kinder zu beanstanden gab (http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/umweltmedizin/doc/luft_ergebnisse.pdf  und
http://www.derenda.de/userfiles/Feinstaubbelastungen%20in%20Schulen%20neu.pdf – ziemlich nüchtern).

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Belastung (?) durch Umgebungsrauch aus verbranntem Tabak

Rechnerisch:

Ein Raum mit Rauchern ist gemäss Jahrzehnte alter Arbeitsstättenrichtlinie mit einem Luftaustausch von wenigstens 30m³/h und Person (ohne Raucher bei rein sitzender Tätigkeit 20m³/h und Person) zu belüften.
Befinden sich im Raum 50% Raucher, so kommt auf einen Raucher ein Nichtraucher. Der Gesamtrauch eines Rauchers wird demnach dann mit 60m³/h verdünnt. Wenn der Raucher nun 3 Zigaretten in der Stunde raucht, so kommt wärend dieser Extremsituation im Durchschnitt der Rauch von einer Zigarette auf 20m³ Luft.

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