Wie man bei uns vom Netzwerk Rauchen schon lange erfahren kann (z.B. Gastronomie ist keine Giftküche und Luftbelastungsstudie kommentiert, werden durch Tabakrauch in der Gastronomie KEINE FÜR ARBEITSPLÄTZE GÜLTIGEN GRENZWERTE überschritten.
Diese bestätigt auch die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten in einer jüngst veröffentlichten Studie, der Messungen der Schichtmittelwerte von 46 Substanzen in 57 gastronomischen Betrieben zugrundeliegen.
Niederländisches Gastro-Rauchverbot in Kraft

Niederlanden auch für die Gastronomie ein Rauchverbotsgesetz, das abgeschlossene Raucherräume ermöglicht, in denen allerdings nicht bedient werden darf. Eine absurde Gängelung, die sich nicht auf die Kellnergesundheit (s. Irland) auswirken wird, aber zu abenteuerlichen Verrenkungen führt, wie der Extremfall einer Gaststätte mit Kommunikation zwischen Personal und Gästen mittels Videoüberwachung und Sprechanlage zeigt.
WeiterlesenBerufsgenossenschaft legt Finger wieder in Wunde
Wie wir wissen, sind Behauptungen, es gebe einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs, nichts als Heiße Luft.
Bezogen auf deutsche Gastronomiebeschäftigte wird dies nun erneut untermauert durch die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten. Diese kommt in einer aktuellen Analyse ihrer Präventionsforschung zu folgenden Ergebnissen:
Wissenschaft per Pressemitteilung: Cancer Research UK
Übersetzung: Bernd Palmer, 02-07-08
Schon wieder “Wissenschaft per Pressemitteilung”: Cancer Research UK rühmt den Einfluss des englischen Rauchverbots auf die Raucherrate, will aber die Studie nicht offenlegen. Am Montag [30. Juni 2008] gab Cancer Research UK eine Pressemitteilung heraus, in der die Resultate einer neuen Studie gerühmt werden, die zeigen soll, dass das nationale Rauchverbot 400‘000 Raucher zum Aufgeben des Rauchens veranlasst hat, was 40‘000 weniger Todesfälle während der nächsten zehn Jahre bedeute.
WeiterlesenPassivrauch: Vernebelte Argumente
Der Autor, Prof. Dr. Beda M. Stadler, Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern.
Woran liegt es, dass die europäischen Raucher mit einer derartigen Inbrunst aus den Gaststätten vertrieben werden? Ist es die Stammtischwahrheit, dass Raucher den Nichtrauchern die Altersvorsorge finanzieren, die ausgemerzt werden muss?
WeiterlesenTabakkontrolle – Von allen guten Geistern verlassen?
Ein Gespräch zwischen Gian Turci, FORCES Int. und Dr. Michael Siegel, Mediziner und Professor an der Universität von Boston.
WeiterlesenVerdienstkreuz für Lüge und Hetze
Die deutsche Anti-Rauch-Päpstin Martina Pötschke-Langer hat das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Das baden-württembergische Wissenschaftsministerium weist in seiner Laudatio zurecht darauf hin, dass ohne die Chefin des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle die derzeitige Rauchverbotsgesetzgebung nicht denkbar gewesen wäre.
Die Publikationen des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle im DKFZ
Die Publikationen des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle (WHO-KZ) nehmen immer mehr die Form und den Inhalt propagandistischer Pamphlete an. Den Publikationen fehlt in vielen Fällen nicht nur der Bezug zur Realität und die Plausibilität der Schlussfolgerungen, sie widersprechen sich selbst oder werden durch andere wissenschaftliche Arbeiten widerlegt.
WeiterlesenDrogenbeauftragte sieht erste Erfolge im Kampf gegen das Rauchen
In einer Meldung der Nachrichtenagentur AP ist zu lesen:
Die Zahl der versteuerten Zigaretten in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 2,1 Prozent auf 91 Milliarden Stück gesunken.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, wertete die Zahlen als ein gutes Zeichen im Kampf gegen das Rauchen: «Es ist ein Bündel von Maßnahmen, das greift – von der Prävention, der Änderung beim Jugendschutz, der Umrüstung der Automaten bis hin zu ersten Erfolgen aufgrund der Nichtraucherschutzgesetze in Deutschland.
www.pr-inside
WeiterlesenExtrablatt 25. Oktober – Für Toleranz
Das Extrablatt Nr.2 steht als PDF-Datei zur Verfügung.
Man wirft es der Tabakindustrie vor und tut es dann selbst: Lügen
„Neueste Forschungsarbeiten zeigen, dass bei Nichtrauchern eine halbstündige Exposition im Passivrauch ausreicht, um das Herz vorübergehend zu schwächen.“ „Eine halbe Stunde Passivrauchexposition erhöht das Risiko für einen akuten Herzinfarkt dramatisch“ „Kurzzeitige Passivrauchexposition wirkt sich messbar auf das Herz von Nichtrauchern aus – 30 Minuten reichen aus, um den Blutfluss zum Herzenmuskel zu beeinträchtigen“
WeiterlesenGastronomie: Rauchverbot hat Spuren hinterlassen
Sechs Monate nach der Einführung des Rauchverbots in Wales (UK) verzeichnen Pubs gemäss einem Bericht der Gastronomenverienigung Licensed Victuallers Association (LVA) einen Umsatzrückgang von 20%.
Die Gruppe, die die Pubs in ganz Wales vertritt, berichtet, dass einige Betriebe in Folge des Rauchverbots [eingeführt 2. April 2007] kurz vor der Schliessung stehen, während andere bereits aufgegeben haben.
Und die LVA sieht wenig Hoffunung, dass die Umsätze wieder auf das Niveau vor dem Rauchverbot ansteigen, da die Pubs mittlerweile von den Rauchern als „Feindgebiet“ betrachtet und gemieden werden.
Heiße Luft – ‚Passivrauchen’ und Lungenkrebs
„Erwiesen“ und „eindeutig belegt“ sei ein Zusammenhang zwischen Umgebungsrauch und Lungenkrebs, so liest man immer wieder. Das Netzwerk Rauchen ist dieser Aussage auf den Grund gegangen und in seiner neuen Publikation „Heiße Luft“ zu einem ganz anderen Ergebnis gelangt: Die zahlreich vorliegenden Studienresultate zu dieser Frage:
WeiterlesenRauchverbot in Hong Kong – gut für die Gastwirtschaft?
Das im Januar dieses Jahres eingeführte Rauchverbot hat für 40 Prozent der Restaurants zu einem Rückgang des Gewinns und der Kunden geführt, wie eine Umfrage ergeben hat.
Die von der Gaststättenvereinigung Hong Kong Catering Industry Association (HKCIA) in Auftrag gegeben und von der Polytechnischen Universität Hong Kong durchgeführt, richtete sich an Besitzer und Betreiber von 560 Restaurants, Cafés und ähnliche Betriebe, die von einem totalen Rauchverbot betroffen sind.
Rauchverbote und Herzinfarkt

Behauptungen, nach einem gesetzlichen Rauchverbot nähmen deshalb Herzerkrankheiten ab, sind noch einfacher und leichter zu entlarven als die toxikologischen und medizinstatitischen Lügen der Anti-Raucher. Siehe hier zu Krankenhauseinweisungen in Bowling Green, Ohio.
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