Der Raucher als Verbraucher hat’s nicht leicht. Zu den ganzen staatlichen Schikanen durch turmhohe Tabak-Sündensteuern, Ekelbilder und anderen TPD2-Unfug kommen auch noch Tricks der Produzenten. Kunden des losen Tabaks sind schon negativ davon betroffen, dass sich die Nikotin- und Teerwerte ihrer Marken schlechter ermitteln lassen als bei Fertigzigaretten – nicht durch das seit 2016 geltende EU-Verbot, die Werte auf den Packungen abzudrucken, sondern auch durch die intransparente Informationspolitik der meisten Herstellerfirmen.
WeiterlesenTabakwerte Drehen und Stopfen
In der Tabelle unten finden Sie die Angaben zu Feinschnitt- und Volumentabakmarken, die auf den heutigen ‚postfaktischen‘ Verpackungen verboten sind.
Seit Jahrzehnten sind Raucher an die Werteangaben auf Tabakpackungen gewöhnt, mit der EU-Tabakproduktrichtlinie 2 sind sie verboten. Bei losem Tabak zum Drehen oder Stopfen waren die Angaben zu Nikotin und Kondensat vorher schon teilweise verschwunden.
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