In einem offenen Brief an das WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle im DKFZ (Heidelberg) stellt Werner Paul, Vorstandsmitglied von Netzwerk Rauchen und Betreiber der Seite passiv-rauchen.de kritische Fragen an dessen Leiterin, Martina Pötschke-Langer.
WeiterlesenDie Feinde des Lebens – Freunde des Lügens
Ein kritischer Artikel in der Schweizer Weltwoche entlarvt das dortige Bundesgesundheitsamt (BAG) als „Feinde des Lebens“, die mit ihren Angst-Kampagnen gegen jegliche Genüsse die Eidgenossenschaft „zurück in die finsteren Zeiten der Prohibition“ treiben wollen.
Die Methoden der WHO-Vasallen reichen dabei von „Desinformationen bis zur propagandistischen Hetze“, wie anhand der Falschbehauptung verdeutlicht wird, Passivrauchen steigere das Schlaganfallrisiko.
Rauchverbote: Umsatzeinbußen durch Rauchverbote
Die meisten deutschen Gastwirte befürchten Umsatzrückgänge und Arbeitsplatzabbau durch die nahenden gesetzlichen Rauchverbote in den Bundesländern. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung der Marktplatz Hotel GmbH/CHD Expert.
Rund 60 Prozent der Wirte, in rauchintensiven Gaststätten sogar über 83 Prozent, gehen laut der Umfrage davon aus, dass ein striktes Rauchverbot hohe Umsatzeinbrüche mit sich bringt. Die meisten Gaststättenbetreiber rechnen damit, dass sie Personal abbauen müssen.
Prostitution der Tabakkontrolle
Die regelmässig weltweit organisierten Tabakkontrollkonferenzen sind willkommene Marketingplattformen für die Pharmaindustrie, insbesondere für Pfizer.
Pfizer gehört zu einem der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson. Die Aktienmehrheit von Johnson & Johnson ist im Besitz der Robert-Wood-Johnson-Stiftung, die jährlich Millionenbeträge in die Tabakkontrolle investiert.