25. Oktober 2007

Man wirft es der Tabakindustrie vor und tut es dann selbst: Lügen

„Neueste Forschungsarbeiten zeigen, dass bei Nichtrauchern eine halbstündige Exposition im Passivrauch ausreicht, um das Herz vorübergehend zu schwächen.“ „Eine halbe Stunde Passivrauchexposition erhöht das Risiko für einen akuten Herzinfarkt dramatisch“ „Kurzzeitige Passivrauchexposition wirkt sich messbar auf das Herz von Nichtrauchern aus – 30 Minuten reichen aus, um den Blutfluss zum Herzenmuskel zu beeinträchtigen“

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Gastronomie: Rauchverbot hat Spuren hinterlassen

Sechs Monate nach der Einführung des Rauchverbots in Wales (UK) verzeichnen Pubs gemäss einem Bericht der Gastronomenverienigung Licensed Victuallers Association (LVA) einen Umsatzrückgang von 20%.
Die Gruppe, die die Pubs in ganz Wales vertritt, berichtet, dass einige Betriebe in Folge des Rauchverbots [eingeführt 2. April 2007] kurz vor der Schliessung stehen, während andere bereits aufgegeben haben.
Und die LVA sieht wenig Hoffunung, dass die Umsätze wieder auf das Niveau vor dem Rauchverbot ansteigen, da die Pubs mittlerweile von den Rauchern als „Feindgebiet“ betrachtet und gemieden werden.

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Rauchverbot in Hong Kong – gut für die Gastwirtschaft?

Das im Januar dieses Jahres eingeführte Rauchverbot hat für 40 Prozent der Restaurants zu einem Rückgang des Gewinns und der Kunden geführt, wie eine Umfrage ergeben hat.
Die von der Gaststättenvereinigung Hong Kong Catering Industry Association (HKCIA) in Auftrag gegeben und von der Polytechnischen Universität Hong Kong durchgeführt, richtete sich an Besitzer und Betreiber von 560 Restaurants, Cafés und ähnliche Betriebe, die von einem totalen Rauchverbot betroffen sind.

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Die Feinde des Lebens – Freunde des Lügens

Ein kritischer Artikel in der Schweizer Weltwoche entlarvt das dortige Bundesgesundheitsamt (BAG) als „Feinde des Lebens“, die mit ihren Angst-Kampagnen gegen jegliche Genüsse die Eidgenossenschaft  „zurück in die finsteren Zeiten der Prohibition“ treiben wollen.
Die Methoden der WHO-Vasallen reichen dabei von „Desinformationen bis zur propagandistischen Hetze“, wie anhand der Falschbehauptung verdeutlicht wird, Passivrauchen steigere das Schlaganfallrisiko.

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Rauchverbote: Umsatzeinbußen durch Rauchverbote

Die meisten deutschen Gastwirte befürchten Umsatzrückgänge und Arbeitsplatzabbau durch die nahenden gesetzlichen Rauchverbote in den Bundesländern. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung der Marktplatz Hotel GmbH/CHD Expert.
Rund 60 Prozent der Wirte, in rauchintensiven Gaststätten sogar über 83 Prozent, gehen laut der Umfrage davon aus, dass ein striktes Rauchverbot hohe Umsatzeinbrüche mit sich bringt. Die meisten Gaststättenbetreiber rechnen damit, dass sie Personal abbauen müssen.

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Rauchverbote schützen nicht vor PAK-Belastung

Krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) kommen zwar im Tabakrauchvor, dieser spielt jedoch als Belastungsquelle eine völlig untergeordnete Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Untersuchung des Netzwerk Rauchen.
Polyaromate treten vor allem durch Industrie, Verkehr und nicht zuletzt durch Ofenheizungen auf. Auch aktives Rauchen stellt eine Gefahr dar, „Passivrauchen“ hingegen nicht. So müsste ein Nichtraucher 7 Millionen Jahre lang wöchentlich eine Kneipe aufsuchen, damit sich sein theoretisches Lungenkrebsrisiko verdoppelt.

Rechnung ohne den Wirt

Nichtraucherschutz: Gesellschaft muss ohne Verbote auskommen – FDP für Freiheit der Gastronomen

Der Gesetzesentwurf setzt ausdrücklich auf Denunziation: Dass es soweit kommen könnte, hat gewiss nicht an der Offenheit der Dehoga Toleranzaktion gelegen. Der Deutsche Hote lund Gaststättenverband lud Befürworter und Gegner eines Rauchverbots in der Gastronomie gleichermaßen zu seiner Podiumsdiskussion über dieses
Thema ein, um der Politik ein Stimmungsbild zu bieten.

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