28. März 2007

Gastronomie: Schottlands Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot

Der 26. März war der erste Jahrestag des Rauchverbots in der Gastronomie in Schottland. Aber nicht alle beteiligten sich am Freudentanz. Die Scottish Licensed Trade Association hat die Freude mit der Meldung verdorben, dass 34% der Gastbetriebe Personal entlassen mussten, dass der Getränkeverkauf um 11% sank und dass der Umsatz aus Mahlzeiten (der eigentlich hätte steigen müssen) um 3% abnahm.

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Gastronomie: Belgiens Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot

Brüssel – Kurz nach dem Start des Rauchverbots in belgischen Restaurants schlagen die Wirte wegen Umsatzeinbußen Alarm. Seit Inkrafttreten des Verbots am 1. Januar seien die Einnahmen in vielen Speiselokalen um rund ein Drittel zurückgegangen, geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Zeitung „Het Laatste Nieuws“ in belgischen Restaurants hervor. Einige Lokalbesitzer beklagten sogar einen Umsatzrückgang von etwa 50 Prozent. Viele Stammgäste gingen nun lieber in Kneipen und Bars, denn dort darf – anders als in den Speisegaststätten – weiter geraucht werden.

Gedanken zur Zeit

Als im Jahre 1492 Rodrigo de Jerez mit Columbus auf Cuba landete, war er wohl der erste Europäer, welcher mit dem Tabak in Berührung kam. Zurückgekehrt nach Spanien, wurde er das erste Opfer einer Angewohnheit, die über die Jahrhunderte die Menschheit spalten würde. Er rauchte öffentlich und wurde von der Inquisition rasch eingekerkert, wobei er noch immer gefangen gehalten wurde, als die Rauchgewohnheit schon weitere Verbreitung gefunden hatte.

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Demokratie braucht MUT

Es geht um einen demokratischen Konsens wider die Hysterie durch lancierte Pseudo-Studien und Behauptungen.

Landesgesetze zum Nichtraucherschutz / Demokratischer Konsens?


Sehr geehrte Damen und Herren, Minister, Senatoren,
am 23. Februar entscheiden Sie über einheitliche Grundzüge für Landesgesetze zum Schutz der Nichtraucher in öffentlichen und öffentlich zugänglichen Räumen.

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