
(Originaltitel: Smoking Bans and Safe Spaces)
[Erklärungsversuch: Im englischsprachigen, vielleicht speziell amerikanischen Raum werden unter „Safe Spaces“ (hier übersetzt mit „Geschützte Bereiche“) offenbar Orte verstanden, an denen Menschen bestimmter (sexueller? politischer?) Ausrichtung vor Anfeindungen abgesichert sind. Wer es besser/genauer weiß, möge bitte einen Kommentar hinterlassen.]
»Michael Bloomberg vor Studenten, gem. ZeroHedge:
„Der
Umstand, dass sich einige Hochschulgremien und -verwaltungen nun dem
Druck beugen und Studenten vor diesen Ideen [?] mit Geschützten
Bereichen abschirmen, ist meiner Ansicht nach ein schwerer Fehler“,
sagte er.
„Der ganze Sinn der Schule ist zu lernen, wie man mit
schwierigen Situationen umgeht, nicht davor wegzurennen. Eine
Mikro-Aggression ist genau das: mikro. Im Makro-Sinn ist einer der
gefährlichsten Orte auf einem Hochschulgelände allerdings der sogenannte
Geschützte Bereich, denn er verschafft den falschen Eindruck, wir
könnten uns gegen die abschotten, die andere Ansichten vertreten. Das
können wir nicht, und wir sollten es nicht einmal versuchen. Weder in
der Politik noch am Arbeitsplatz.“
He, Moment mal! Ist das nicht ein bisschen daneben für den Typ, der die Rauchverbote über New York City brachte?
Weil: wurden durch diese Verbote nicht Bars und Restaurants zu „Geschützten Bereichen“, in denen die Leute abgeschirmt wurden vor der „Mikro-Aggression“ des Umgebungsrauchs?
Mir scheint, dass das, was Bloomberg in NYC vorangetrieben hat, ihm jetzt in den Hintern beißt.
Ausgebuht gehört er.«
Original: https://cfrankdavis.wordpress.com/2016/05/05/smoking-bans-and-safe-spaces/
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