
Mit dem Motto zum heutigen Weltnichtrauchertag übertreffen sich die Antiraucher mal wieder in ihrer Dreistigkeit. Und schrecken nicht vor Corona-Fehlalarm zurück.
WeiterlesenMit dem Motto zum heutigen Weltnichtrauchertag übertreffen sich die Antiraucher mal wieder in ihrer Dreistigkeit. Und schrecken nicht vor Corona-Fehlalarm zurück.
WeiterlesenAm 30. Mai ist bekanntlich der Weltuntergang, und einen Tag später kommt’s noch schlimmer, heute wird der alljährliche „World No Tobacco Day“ begangen – im Deutschen irreführend Weltnichtrauchertag genannt. Mit dem Nichtrauchen hat er nämlich nichts zu tun – sonst wäre so sinnlos wie ein Weltnichtschwimmertag –, es geht vielmehr um die Bekämpfung des Tabakgenusses, die mit den beiden bewährten Mitteln Lügen und staatlicher Zwang betrieben wird.
WeiterlesenSeit einigen Jahren findet die sog. „E-Zigarette“ zunehmend Verbreitung. Ausgehend vom angelsächsischen Raum eroberte sie durch vor allem onlinebasiertes Guerilla-Marketing (gelegentlich mit nervtötendem Spam in Internetforen verbunden) einen auch im deutschsprachigen Raum mittlerweile ansatzweise sichtbaren – und relativ gut vernetzten – Kundenkreis.
WeiterlesenKritische Positionen zur staatlichen Regulierung und Analysen der im Tabakrauch enthaltenen Gefahrstoffe
Internetseiten – werden nicht mehr aktualisiert
Jahrzehntelang war das Tabakrauchen so völlig normal, dass auch Eltern es ohne schlechtes Gewissen genießen konnten. Und auch andere, die in Privatwohnungen oder in Gaststätten auf Kinder getroffen sind, haben nicht in deren Gegenwart das Rauchen unterlassen. Man war unverkrampft.
WeiterlesenMit der weltweit kontinuierlichen Zunahme von Rauchverboten in der Gastronomie kam auch die Gelegenheit, endlich den Beweis zu führen, dass Passivrauch für die Bevölkerung eine ernstzunehmende, akute Todesgefahr darstellt, indem man die Herzinfarktraten vor und nach dem Rauchverbot miteinander vergleicht.
WeiterlesenBessere Belüftung vermindert Schadstoffe. So weit, so klar. Doch das deutsche “WHO-Kollaboratiumszentrum für Tabakkontrolle” beim DKFZ in Heidelberg möchte lieber strikte Rauchverbote. Deshalb kann nicht sein, was nicht sein darf. Bevor man die Vorteile von Lüftungstechnik einräumt, verunglimpft man diese lieber mittels irreführender Interpretation der einschlägigen Studien.
Kommentierte Version des Forschungsprojekts “Gesundheitliche Bedeutung der Tabakrauchbelastung in öffentlich zugänglichen Einrichtungen” gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz.
Die Einführung eines Rauchverbots an Arbeitsplätzen und Restaurants, mit Ausnahme von Bars, hat im Marion County, Indianapolis, einen signifikanten Anstieg der Mortalität infolge von Herzerkrankungen verursacht.
WeiterlesenPassivrauchen – ein überschätztes Gesundheitsrisiko
Zusammenfassung von Prof. Dr. Ing. Günter Ropohl, 1 Seite – August 2006
Gefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstoffe im Tabakrauch im Vergleich zu den für den Arbeitsplatz festgelegten Grenzwerten (MAK)
Dokumentation, 15 Seiten – Januar 2007
Auferstanden aus Ruinen – Wie sich die historische Alkohol-Prohibition und der Kreuzzug gegen den Tabak gleichen
Broschüre, 52 Seiten – März 2008
Die 10 Gebote der Dr. Martina Pötschke-Langer, Leiterin der Stabsstelle Freiheitsprävention, Heidelberg
(Leiterin des WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle am Deutschen Krebsforschungszentrum)
Flugblatt – März 2007
Materialien zur Diskussion um Passivrauchen und Rauchverbote
Dokumentation, 28 Seiten – Dezember 2006
In Ermangelung auch nur einer einzigen größeren, der fortschreitenden Bevormundung von Rauchern in den europäischen Staaten konsequent entgegentretenden Partei rät Netzwerk Rauchen, die führende Bundesvereinigung gegen die Diskriminierung von rauchenden Menschen, bei der Europawahl am kommenden Sonntag entweder die RENTNERPARTEI DEUTSCHLAND oder aber demonstrativ ungültig zu wählen.
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