Ein Gespräch zwischen Gian Turci, FORCES Int. und Dr. Michael Siegel, Mediziner und Professor an der Universität von Boston.
WeiterlesenVerdienstkreuz für Lüge und Hetze
Die deutsche Anti-Rauch-Päpstin Martina Pötschke-Langer hat das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Das baden-württembergische Wissenschaftsministerium weist in seiner Laudatio zurecht darauf hin, dass ohne die Chefin des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle die derzeitige Rauchverbotsgesetzgebung nicht denkbar gewesen wäre.
Die Publikationen des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle im DKFZ
Die Publikationen des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle (WHO-KZ) nehmen immer mehr die Form und den Inhalt propagandistischer Pamphlete an. Den Publikationen fehlt in vielen Fällen nicht nur der Bezug zur Realität und die Plausibilität der Schlussfolgerungen, sie widersprechen sich selbst oder werden durch andere wissenschaftliche Arbeiten widerlegt.
WeiterlesenDrogenbeauftragte sieht erste Erfolge im Kampf gegen das Rauchen
In einer Meldung der Nachrichtenagentur AP ist zu lesen:
Die Zahl der versteuerten Zigaretten in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 2,1 Prozent auf 91 Milliarden Stück gesunken.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, wertete die Zahlen als ein gutes Zeichen im Kampf gegen das Rauchen: «Es ist ein Bündel von Maßnahmen, das greift – von der Prävention, der Änderung beim Jugendschutz, der Umrüstung der Automaten bis hin zu ersten Erfolgen aufgrund der Nichtraucherschutzgesetze in Deutschland.
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WeiterlesenDie Feinde des Lebens – Freunde des Lügens
Ein kritischer Artikel in der Schweizer Weltwoche entlarvt das dortige Bundesgesundheitsamt (BAG) als „Feinde des Lebens“, die mit ihren Angst-Kampagnen gegen jegliche Genüsse die Eidgenossenschaft „zurück in die finsteren Zeiten der Prohibition“ treiben wollen.
Die Methoden der WHO-Vasallen reichen dabei von „Desinformationen bis zur propagandistischen Hetze“, wie anhand der Falschbehauptung verdeutlicht wird, Passivrauchen steigere das Schlaganfallrisiko.
Prostitution der Tabakkontrolle
Die regelmässig weltweit organisierten Tabakkontrollkonferenzen sind willkommene Marketingplattformen für die Pharmaindustrie, insbesondere für Pfizer.
Pfizer gehört zu einem der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson. Die Aktienmehrheit von Johnson & Johnson ist im Besitz der Robert-Wood-Johnson-Stiftung, die jährlich Millionenbeträge in die Tabakkontrolle investiert.
Tabakkontrolle: Was kostet die WHO Tabakkontrolle?
Das Budget der Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) der WHO für die Finanzperiode 2006-2007 beläuft sich auf 8,01 Mio$ (weitere freiwillige Spenden, z. B. der Pharmaindustrie, nicht eingerechnet). Ein Viertel davon ist für die Organisation der Konferenz der Parteien vorgesehen.
Die großzügigsten Vertragsparteien sind Japan (1,76 Mio$) und Deutschland (1,07 Mio$) gefolgt von UK/Irland (0,76 Mio$).
Schön, dass unsere Regierungen so viel Geld zur Verfügung haben.
Tabakkontrolle: Wer finanziert die Tabakkontrolle?
Welche Mittel stehen der Tabakkontrolle und den Anti-Tabakorganisationen zur Verfügung? Woher kommen die Mittel?
Die Robert Wood Johnson Foundation (RWJF) ist eine Stiftung der Gründerfamilie eines der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson, der u.a. Nikotinersatzprodukte vertreibt.
Aktueller Standpunkt der Bundesregierung zum Nichtraucherschutz
„Nach einer Meldung des Bundestages steht die Bundesregierung weiterhin zu der mit der Gastronomie auf freiwilliger Basis abgeschlossenen Selbstverpflichtung, bis 2008 in größeren Speisebetrieben ein entsprechendes Kontingent an Nichtraucherplätzen zu schaffen. Wieder einmal ist es interessant, zwischen den Zeilen zu lesen.
WeiterlesenFrau Merkels Ansichten
Wie es der Online-Ausgabe des Spiegels zu entnehmen ist, hat die deutsche Bundeskanzlerin Frau Merkel eine eigene Auffassung bezüglich des Werbeverbotes gegenüber Tabak, und auch bei Rauchverboten bzgl. der Gastronomie ist sie für eine Einrichtung von Nichtraucherzonen, wo immer dieses möglich ist.
WeiterlesenJetzt ist das Wort gefallen … Fanatismus
„Jetzt ist das Wort Fanatismus für die Aktivitäten einer der militantesten Anti-Raucher-Organisationen gefallen, und zwar aus den eigenen Reihen der Tobacco Control.
WeiterlesenWas kostet die Anti-Tabak-Bewegung?
Es ist doch beruhigend, daß die Institutionen, die unser Schicksal bestimmen, ganz offensichtlich keine Geldsorgen haben. Stellen wir uns einfach einmal die naive Frage: Was kostet eigentlich die Anti-Tabak-Bewegung, deren einziges Ziel darin besteht, den selbst gewählten Lebensstil eines großen Teils der Bevölkerung bewußt zu unterdrücken.
WeiterlesenBlick hinter die Szene der Tabakkontrolle USA
Der Begriff Tobacco Control steht in den USA für alle Akteure, die sich der Bekämpfung des Tabaks und der Tabakindustrie verschrieben haben. Dazu gehören sowohl staatliche wie auch staatlich und privat finanzierte Anti-Tabak-Organisationen. Der Blog eines Vertreters der Tobacco Control gibt tiefe Einblicke in die „Arbeitsweise“ dieser Organisationen.
WeiterlesenTabakkontrolle: Genug ist genug
Bereits Ende Mai war es in Deutschland soweit: Eine repräsentative Umfrage brachte ans Licht, daß es den Deutschen vollauf reicht mit weiteren Maßnahmen der Tabakkontrolle. Nun hat auch Österreich ein deutliches Wort gesprochen: Für Rauchverbote in Lokalen – der neuesten Lieblingsforderung der Tabakgegner – findet sich keine Mehrheit.