Natürlich ist Rauchen ungesund. Doch ein Rauchverbot entmündigt die Bürger, findet DW-WORLD.DE-Chefredakteurin Uta Thofern. Und wo bleiben eigentlich die Ernährungspolizei und der Volkskommissar für Leibesübungen?
Ist die Menschheit noch zu retten?
Feinstaub wird mit erhöhter Sterblichkeit infolge von Herz-Kreislauferkrankungen in Verbindung gebracht, aber die genauen Mechanismen sind nicht bekannt.
WeiterlesenFühren Rauchverbote zur Abnahme von Herzkrankheiten?
Haben Rauchverbote Einfluss auf die Anzahl der Krankenhauseinweisungen wegen koronarer Herzkrankheiten? Eine Studie aus Bowling Green, Ohio, behauptet, einen Zusammenhang gefunden zu haben.
Unsere Analyse zeigt, ob dieser „Beweis“ stichhaltig ist.
Science: Nikotinfreie Zigaretten erhöhen Risiko von Herzkrankheiten
Am sechsten wissenschaftlichen Symbosium des Flight Attendant Medical Research Institute (FAMRI), wurde eine Studie über den Effekt von nikotinfreien Zigaretten auf das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen präsentiert.
Dieses Risiko wird durch die Bestimmung der Blutplättchen-Aktivität bestimmt, höhere Blutplättchen-Aktivität bedeutet eine erhöhte Tendenz zur Verklumpung, d.h. Thrombose.
Die Erde ist keine Scheibe
… und es ward Blog!
Die Erkenntnis, dass die Welt nicht nur aus Sonne, Mond und Sternen und auch nicht nur aus dem Glitzerwerk der bevorzugten persönlichen Wahrnehmung besteht – in meinem Fall (ich bin Meteorologe) also aus Wolken, Wind und Wetter – ist zwar nicht neu, wohl aber die Perspektive, etwa durch ein Weblog virtuelle Brücken schlagen zu können, Brücken, die nicht nur Himmel und Erde miteinander verbinden, sondern auch Menschen und ihre verschiedenen Sichtweisen zu all‘ den Dingen, die unser Leben meist doch recht lebenswert machen.
WeiterlesenTabakkontrolle: Was kostet die WHO Tabakkontrolle?
Das Budget der Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) der WHO für die Finanzperiode 2006-2007 beläuft sich auf 8,01 Mio$ (weitere freiwillige Spenden, z. B. der Pharmaindustrie, nicht eingerechnet). Ein Viertel davon ist für die Organisation der Konferenz der Parteien vorgesehen.
Die großzügigsten Vertragsparteien sind Japan (1,76 Mio$) und Deutschland (1,07 Mio$) gefolgt von UK/Irland (0,76 Mio$).
Schön, dass unsere Regierungen so viel Geld zur Verfügung haben.
Gastronomie ist keine Giftküche
Gastronomie ist keine Giftküche!
Schadstoffe in der bayerischen Gastronomie im Vergleich zu Grenzwerten für Arbeitsplätze
Argumentation, 6 Seiten – Mai 2007