
Der Statistiker Prof. Walter Krämer hat mit seinem Schaukasten an der TU Dortmund Aufmerksamkeit erregt. Ein Zitat des Tabakfeinds Hitler versah er mit der Überschrift „Rauchen gegen Rechts“.
WeiterlesenDer Statistiker Prof. Walter Krämer hat mit seinem Schaukasten an der TU Dortmund Aufmerksamkeit erregt. Ein Zitat des Tabakfeinds Hitler versah er mit der Überschrift „Rauchen gegen Rechts“.
WeiterlesenDer Tabakkonzern Philip Morris International (PMI) biedert sich schon lange bei den Anti-Rauchern an. Mittlerweile setzt er darauf, dass seine neuen IQOS-Verdampfer mit den „Heet“-Sticks von der zunehmenden Bekämpfung klassischer Tabakwaren profitieren. Netzwerk Rauchen sagt: Nicht kaufen!
Weiterlesen500 Jahre Tabak in Europa – warum jetzt das Jubiläum? Schon 1994 haben Austria Tabak und VdC in Wien das halbe Jahrtausend feierlich begangen – der Hauptredner kam aus Deutschland, ein gewisser Helmut Schmidt. Der zu damals aktuellen Plänen der EU sagte: „Ganz egal, was man von Tabakwerbung hält oder nicht, das geht Brüssel nichts an.“
WeiterlesenMit deutlicher Kritik am totalen Rauchverbot in der NRW-Gastronomie kommt Netzwerk Rauchen in der „Westfalenpost“ zu Wort:
Erneut steht die EU-Kommission im Verdacht, eines ihrer Tabak-Ekelbilder unerlaubt zu verwenden. Schon in der Vergangenheit wurden Vorwürfe laut, auf einzelnen Motiven seien Fotos von Verstorbenen oder Komapatienten gebraucht worden, ohne deren Einverständnis oder das ihrer Angehörigen einzuholen. Es ging dabei um Männer aus Deutschland, Belgien oder Polen, deren jeweilige Leiden mit Tabakrauchen wohl nichts zu tun hatten.
WeiterlesenAm 20. Mai endet die Abverkaufsfrist für Tabakwaren von vor der TPD2. Das heißt: Noch knapp vier Wochen lang dürfen Tabakhändler Zigaretten, losen Tabak und Zigarren verkaufen, die nicht den Vorschriften der novellierten EU-Tabakproduktrichlinie entsprechen, also vorher hergestellt wurden.
WeiterlesenKeinen Bock auf drangsalierende Rauchverbote, ausufernde Tabaksteuern und eklige Schockbilder? Dann tun Sie was dagegen. Schließen Sie sich der größten Vereinigung für freien Tabakgenuss im deutschsprachigen Raum an!
WeiterlesenAm nächsten Sonntag, den 26. Mai 2019, finden in Deutschland die Wahlen zum sogenannten Europäischen Parlament der EU statt. Gelegentlich gibt das Netzwerk Rauchen Wahlempfehlungen ab für Parteien, von denen eine raucher- und genussfreundliche Politik zu erwarten wäre; so auch bei dieser Gelegenheit.
WeiterlesenDie umfassenden, diskriminierenden Rauchverbotsgesetze der Bundesländer plagen uns nun schon seit über einem Jahrzehnt. Seitdem in NRW 2013 aber die Daumenschrauben angezogen worden waren (totales Rauchverbot für Gastronomie und Freizeiteinrichtungen, Spielplätze etc.), sind wir von nennenswerten Verschärfungen verschont geblieben.
WeiterlesenBeim Tabakanbau denken wir an Virginia, Kuba, Malawi oder den Orient. Aber auch in Deutschland entsteht auf Feldern noch ‚Braunes Gold‘. Die SWR-Doku „Auf der Kippe? Die letzten Tabakbauern der Südpfalz“ aus dem vergangenen Jahr, die kürzlich wiederholt wurde, ist noch bis kommenden November in der Mediathek abrufbar.
WeiterlesenNicht nur das Tabakrauchen ist eine zivilisatorische Errungenschaft, sondern auch der Autoverkehr. Da nimmt es nicht Wunder, dass ihre Feinde teils dieselben sind: Antimoderne Volkserzieher wie die Grünen. Hysterisches Motto: „Wir werden alle vergiftet“. Nach sogenannten Umweltzonen rücken nun, wen wundert’s, Dieselfahrverbote in die Städte. Selbstverständlich mit EU-Regulierung begründet, das kennen wir von der Lifestyle-Bevormundung zu Genüge. Mal wieder über die Brüsseler Bande gespielt.
WeiterlesenLänder wie Australien, Neuseeland und Kanada führen heutzutage die Tabakbekämpfung und Raucherhatz an. So nimmt es nicht Wunder, dass man in Kanada auf die Verunstaltung von Tabakpackungen durch Ekelbilder und Propagandasprüche noch eins draufsetzen will. Regierungsseitig wird laut darüber nachgedacht, die sogenannten Warnhinweise nicht nur auf den Schachteln, sondern gleich einzeln für jede Zigarette vorzuschreiben. Das sähe dann in etwa so aus: Text auf dem Zigarettenpapier und /oder dem Filter.
WeiterlesenWas sehen wir auf dem Foto? Eine Zigarettenschachtel einer Marke der Firma Nat Sherman, wie sie in den USA erhältlich ist.
Was sehen wir nicht? Ekelbilder, schwarz unterlegte oder umrandete Ekeltexte.
Stattdessen nur einen Warnhinweis an einer Seite der Packung, der sich in das Design einpasst und nicht groß stört. Und, ganz wichtig: der den Absender preisgibt, nämlich den „Surgeon General“ der USA, das ist der oberste Volksgesundheitsbeamte. (In Großbritannien: Chief Medical Officer, in Deutschland 1939-1945: Reichsgesundheitsführer.)
WeiterlesenBei Gesetzgebungsverfahren werden oft diverse Lobbygruppen und Betroffene angehört, schriftlich oder mündlich, von der Regierung und/oder vom Parlament. Auf EU-Ebene gibt es ebenfalls solche „Konsultationen“, auch bei der Tabakbekämpfungspolitik. Aktuell kann man, ob Unternehmen, Interessenverband oder Einzelperson, zu geplanten Änderungen bei der Tabakbesteuerung Stellung nehmen. Sogar auf Deutsch, das war in der Vergangenheit nicht immer so. Noch bis zum 3. September 2018.
WeiterlesenDer Raucher als Verbraucher hat’s nicht leicht. Zu den ganzen staatlichen Schikanen durch turmhohe Tabak-Sündensteuern, Ekelbilder und anderen TPD2-Unfug kommen auch noch Tricks der Produzenten. Kunden des losen Tabaks sind schon negativ davon betroffen, dass sich die Nikotin- und Teerwerte ihrer Marken schlechter ermitteln lassen als bei Fertigzigaretten – nicht durch das seit 2016 geltende EU-Verbot, die Werte auf den Packungen abzudrucken, sondern auch durch die intransparente Informationspolitik der meisten Herstellerfirmen.
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