Belastung (?) durch Umgebungsrauch aus verbranntem Tabak

Rechnerisch:

Ein Raum mit Rauchern ist gemäss Jahrzehnte alter Arbeitsstättenrichtlinie mit einem Luftaustausch von wenigstens 30m³/h und Person (ohne Raucher bei rein sitzender Tätigkeit 20m³/h und Person) zu belüften.
Befinden sich im Raum 50% Raucher, so kommt auf einen Raucher ein Nichtraucher. Der Gesamtrauch eines Rauchers wird demnach dann mit 60m³/h verdünnt. Wenn der Raucher nun 3 Zigaretten in der Stunde raucht, so kommt wärend dieser Extremsituation im Durchschnitt der Rauch von einer Zigarette auf 20m³ Luft.

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Raucherstatistik

Offenbar ist man sich nicht besonders gut im klaren, wie viele Raucher es überhaupt gibt. Man ermittelt das mit Umfragen.

Trotzdem will das DKFZ wissen, dass ca. 0,035 Prozent (knapp 300 von 830.000) der jährlichen Todesfälle auf Lungenkrebs infolge „Passivrauchens“ zurück zu führen sind. Ist das nicht eine masslose Anmassung?

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Ionisierende Strahlung (Fukushima & Co)

Medien und Internet sind randvoll mit Ängsten vor radioaktiver Strahlung. Selbstvertändlich ist ionisierende Strahlung in hoher Dosis gefährlich. Das ist hinreichend bewiesen. Mich interessiert aber, ab welcher Dosis eine nennenswerte Gefahr besteht und wie hoch Dosis und Gefahr zu bewerten sind. Dabei ist mir klar, dass Risikoempfindung und Risikobewertung individuell bei unterschiedlichen Risiken extrem unterschiedlich ausfallen.

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Weltantirauchertag unterbietet sich wieder selbst

No-Who-Day

 Am 30. Mai ist bekanntlich der Weltuntergang, und einen Tag später kommt’s noch schlimmer, heute wird der alljährliche „World No Tobacco Day“ begangen – im Deutschen irreführend Weltnichtrauchertag genannt. Mit dem Nichtrauchen hat er nämlich nichts zu tun – sonst wäre so sinnlos wie ein Weltnichtschwimmertag –, es geht vielmehr um die Bekämpfung des Tabakgenusses, die mit den beiden bewährten Mitteln Lügen und staatlicher Zwang betrieben wird.

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