Das Budget der Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) der WHO für die Finanzperiode 2006-2007 beläuft sich auf 8,01 Mio$ (weitere freiwillige Spenden, z. B. der Pharmaindustrie, nicht eingerechnet). Ein Viertel davon ist für die Organisation der Konferenz der Parteien vorgesehen.
Die großzügigsten Vertragsparteien sind Japan (1,76 Mio$) und Deutschland (1,07 Mio$) gefolgt von UK/Irland (0,76 Mio$).
Schön, dass unsere Regierungen so viel Geld zur Verfügung haben.
Gastronomie ist keine Giftküche
Gastronomie ist keine Giftküche!
Schadstoffe in der bayerischen Gastronomie im Vergleich zu Grenzwerten für Arbeitsplätze
Argumentation, 6 Seiten – Mai 2007
Tabakkontrolle: Wer finanziert die Tabakkontrolle?
Welche Mittel stehen der Tabakkontrolle und den Anti-Tabakorganisationen zur Verfügung? Woher kommen die Mittel?
Die Robert Wood Johnson Foundation (RWJF) ist eine Stiftung der Gründerfamilie eines der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson, der u.a. Nikotinersatzprodukte vertreibt.
Rauchfreies Lokal für Raucher

Das ursprünglich komplett rauchfreie Café in der Steinenvorstadt (Basel) hat sich bereits den Rauchern gefügt. Komplett rauchfrei! Mit diesem Konzept wollte man die Kritiker von verrauchten Beizen scharenweise ins Café «Prima Klima» in der Steinenvorstadt locken.
WeiterlesenRauchfreies Lokal für Raucher
Das ursprünglich komplett rauchfreie Café in der Steinenvorstadt (Basel) hat sich bereits den Rauchern gefügt. Komplett rauchfrei! Mit diesem Konzept wollte man die Kritiker von verrauchten Beizen scharenweise ins Café «Prima Klima» in der Steinenvorstadt locken. Doch nur acht Wochen nach der Eröffnung ziert bereits ein Plakat den Eingangsbereich: «Neu auch mit Raucherzone», wird verkündet.
WeiterlesenWirtschaft im Alpenraum – Der Kampf der Nichtraucher gegen die Rauche
Teil 1 und Teil 2 stehen als PDF-Datei zur Verfügung. (mit freundlicher Genehmigung der Redaktion)
Und jetzt einen Joint
© NZZ am Sonntag; 08.04.2007; Seite 18; Nummer 14
Die neue Hitliste der gefährlichen Drogen fördert die Verbotsgesellschaft Beda M. Stadler Die wissenschaftliche Literatur hat uns ein Osternest mit Überraschungseiern beschert. Alkohol soll gefährlicher als Ecstasy und LSD sein! Dies behauptet David Nutt, Psychopharmakologe der Universität Bristol, in der neusten Ausgabe von «Lancet».
WeiterlesenSind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Sind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Analyse und Kommentare, April 2007
Geschäft mit der Angst
Statistiken über die Folgen des ‚Blauen Dunstes‘ unseriös
Dipl.-Ing Günter Weber April 2007
die Deutschen zu den schärfsten Kritikern der USA auf. Geht es aber um die – auch durch Fast-Food geförderten – Freßgewohnheiten bis zur Hyper- Fettleibigkeit, um die kurzsichtige Beschränkung des Einkaufens auf mit „Billig-„Billig“, „Discount“, „Herabgesetzt“
WeiterlesenRauchen unter Jugendlichen nimmt nach Rauchverbot zu
In Irland wurde im April 2004 ein umfassendes Rauchverbot in öffentlich zugänglichen Räumen eingeführt. Unter anderem wurde argumentiert, dass damit das Rauchen reduziert werden könnte, vor allem unter den Jugendlichen. Die veröffentlichten Zahlen deuten in die gegenteilige Richtung.
WeiterlesenGastronomie: Schottlands Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot
Der 26. März war der erste Jahrestag des Rauchverbots in der Gastronomie in Schottland. Aber nicht alle beteiligten sich am Freudentanz. Die Scottish Licensed Trade Association hat die Freude mit der Meldung verdorben, dass 34% der Gastbetriebe Personal entlassen mussten, dass der Getränkeverkauf um 11% sank und dass der Umsatz aus Mahlzeiten (der eigentlich hätte steigen müssen) um 3% abnahm.
WeiterlesenGastronomie: Belgiens Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot
Brüssel – Kurz nach dem Start des Rauchverbots in belgischen Restaurants schlagen die Wirte wegen Umsatzeinbußen Alarm. Seit Inkrafttreten des Verbots am 1. Januar seien die Einnahmen in vielen Speiselokalen um rund ein Drittel zurückgegangen, geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Zeitung „Het Laatste Nieuws“ in belgischen Restaurants hervor. Einige Lokalbesitzer beklagten sogar einen Umsatzrückgang von etwa 50 Prozent. Viele Stammgäste gingen nun lieber in Kneipen und Bars, denn dort darf – anders als in den Speisegaststätten – weiter geraucht werden.
Kein gesundheitlicher Nutzen von Rauchverboten in Gastronomie
Die jüngst vom DKFZ zitierte irische Studie zur Gesundheit von Pub-Beschäftigen im Großraum Dublin bietet nichts Neues. Im Gegenteil, die dort vor dem gesetzlichen Rauchverbot gemessenen Feinstaubwerte waren besonders niedrig.
WeiterlesenSPD-Drogenbeauftragte will das Rauchen im Auto verbieten
Verlotterte Anmaßung
Jetzt reicht’s: SPD-Drogenbeauftragte will das Rauchen im Auto verbieten
Das Verschwinden der Raucher
Artikel in der taz, 9. März 2007:
In der Debatte um Rauchverbote und Nichtraucherschutz werden die Raucher an den Rand gedrängt, diffamiert und kriminalisiert. Das verträgt sich schlecht mit den Grundsätzen einer pluralen Gesellschaft. […]
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