
Jede Form von Tabak sei böse und bekämpfungswürdig, heißt das Credo der Tabakkontrolle. Auch die Wasserpfeife. Kein Wunder, dass auch über das Shisha-Rauchen haltlose Propaganda verbreitet wird.
WeiterlesenJede Form von Tabak sei böse und bekämpfungswürdig, heißt das Credo der Tabakkontrolle. Auch die Wasserpfeife. Kein Wunder, dass auch über das Shisha-Rauchen haltlose Propaganda verbreitet wird.
WeiterlesenSieben klassische Unwahrheiten
Argumentation, 2 Seiten – Dezember 2008
Die zweite Ausgabe eines Magazins, das sich als „Stimme der Raucher“ versteht, ist gerade erschienen. Online finden Sie den neuen Rauchmelder auszugsweise hier. Auf 32 reich bebilderten Seiten finden sich Hinweise auf raucherfreundliche Gastronomie in München, Würzburg, Köln und anderswo, Artikel zu weiteren Themen und einen Schwerpunkt zu moderner Belüftungstechnologie, die etwa in Gaststätten bekanntermaßen zu weit geringeren Schadstoffkonzentrationen führt als ein Rauchverbot.
Rechtsanwältin Eva-Maria Brömer (Berlin) informiert.
Die Rechtslage sieht bis hin zum BGH – kurz resümiert – wie folgt aus:
1. Rauchen innerhalb der Mietwohnung einschließlich des Balkons gehört zum Kernbereich privater Lebensgestaltung des Mieters und darf vertraglich nicht verboten werden, insbesondere auch nicht in den AGBs. Anders natürlich bei der Anmietung z. B. von Ferienwohnungen.
Weiterlesen21 Geschichten vom blauen Dunst präsentiert der Verlag ars vivendi in seiner im letzten Monat erschienen Anthologie. Er verspricht einen literarischen Spaziergang durch Rauchschwaden, Nichtraucherzonen und Raucherclubs. Es schreiben Joseph von Westfalen, Wladimir Kaminer, Alexa Hennig von Lange, Antje Rávic Strubel, Elmar Tannert und viele andere.
WeiterlesenIn der Schweiz stehen am 28. September in zwei grossen Kantonen, Zürich und Basel-Stadt, gleichzeitig zwei Abstimmungen über Rauchverbots-Initiativen der Lungenliga an. Die in den Initiativen formulierten Gesetzesentwürfe verbieten das Rauchen in allen Gastbetrieben und lassen nur unbediente Nebenräume (Fumoirs) für Raucher zu.
WeiterlesenWeltwoche.ch, Ausgabe 32/08 Hintergrund
Rauchverbot eingeführt, Herzinfarktrate zurückgegangen: Immer wieder erregen in der letzten Zeit solche Erfolgsmeldungen Aufsehen. Wenn sie bloss stimmen würden.
In letzter Zeit haben die Medien des Öftern über Wunder berichtet. Im September 2007 zum Beispiel war in Focus online und anderswo die Rede vom «Wunder von Schottland»:
Die Herzinfarktraten sinken seit Jahren, zwischenzeitlich eingeführte Rauchverbote haben darauf keinen Einfluss, stellt das Netzwerk Rauchen in einer aktuellen Untersuchung fest.
In keinem der Länder, wo ein Zusammenhang von Rauchverboten und dem Rückgang der Herzattacken behauptet worden ist, nahmen nach Inkrafttreten der Gesetze die Infarktzahlen auffällig ab.
Wie man bei uns vom Netzwerk Rauchen schon lange erfahren kann (z.B. Gastronomie ist keine Giftküche und Luftbelastungsstudie kommentiert, werden durch Tabakrauch in der Gastronomie KEINE FÜR ARBEITSPLÄTZE GÜLTIGEN GRENZWERTE überschritten.
Diese bestätigt auch die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten in einer jüngst veröffentlichten Studie, der Messungen der Schichtmittelwerte von 46 Substanzen in 57 gastronomischen Betrieben zugrundeliegen.
Niederlanden auch für die Gastronomie ein Rauchverbotsgesetz, das abgeschlossene Raucherräume ermöglicht, in denen allerdings nicht bedient werden darf. Eine absurde Gängelung, die sich nicht auf die Kellnergesundheit (s. Irland) auswirken wird, aber zu abenteuerlichen Verrenkungen führt, wie der Extremfall einer Gaststätte mit Kommunikation zwischen Personal und Gästen mittels Videoüberwachung und Sprechanlage zeigt.
WeiterlesenWie wir wissen, sind Behauptungen, es gebe einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs, nichts als Heiße Luft.
Bezogen auf deutsche Gastronomiebeschäftigte wird dies nun erneut untermauert durch die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten. Diese kommt in einer aktuellen Analyse ihrer Präventionsforschung zu folgenden Ergebnissen:
Übersetzung: Bernd Palmer, 02-07-08
Schon wieder “Wissenschaft per Pressemitteilung”: Cancer Research UK rühmt den Einfluss des englischen Rauchverbots auf die Raucherrate, will aber die Studie nicht offenlegen. Am Montag [30. Juni 2008] gab Cancer Research UK eine Pressemitteilung heraus, in der die Resultate einer neuen Studie gerühmt werden, die zeigen soll, dass das nationale Rauchverbot 400‘000 Raucher zum Aufgeben des Rauchens veranlasst hat, was 40‘000 weniger Todesfälle während der nächsten zehn Jahre bedeute.
WeiterlesenDer Autor, Prof. Dr. Beda M. Stadler, Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern.
Woran liegt es, dass die europäischen Raucher mit einer derartigen Inbrunst aus den Gaststätten vertrieben werden? Ist es die Stammtischwahrheit, dass Raucher den Nichtrauchern die Altersvorsorge finanzieren, die ausgemerzt werden muss?
WeiterlesenEin Gespräch zwischen Gian Turci, FORCES Int. und Dr. Michael Siegel, Mediziner und Professor an der Universität von Boston.
WeiterlesenDie deutsche Anti-Rauch-Päpstin Martina Pötschke-Langer hat das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Das baden-württembergische Wissenschaftsministerium weist in seiner Laudatio zurecht darauf hin, dass ohne die Chefin des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle die derzeitige Rauchverbotsgesetzgebung nicht denkbar gewesen wäre.