Das Budget der Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) der WHO für die Finanzperiode 2006-2007 beläuft sich auf 8,01 Mio$ (weitere freiwillige Spenden, z. B. der Pharmaindustrie, nicht eingerechnet). Ein Viertel davon ist für die Organisation der Konferenz der Parteien vorgesehen.
Die großzügigsten Vertragsparteien sind Japan (1,76 Mio$) und Deutschland (1,07 Mio$) gefolgt von UK/Irland (0,76 Mio$).
Schön, dass unsere Regierungen so viel Geld zur Verfügung haben.
Gastronomie ist keine Giftküche
Gastronomie ist keine Giftküche!
Schadstoffe in der bayerischen Gastronomie im Vergleich zu Grenzwerten für Arbeitsplätze
Argumentation, 6 Seiten – Mai 2007
Tabakkontrolle: Wer finanziert die Tabakkontrolle?
Welche Mittel stehen der Tabakkontrolle und den Anti-Tabakorganisationen zur Verfügung? Woher kommen die Mittel?
Die Robert Wood Johnson Foundation (RWJF) ist eine Stiftung der Gründerfamilie eines der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson, der u.a. Nikotinersatzprodukte vertreibt.
Sind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Sind Kellner in Dublin wirklich gesünder durch Rauchverbote?
Analyse und Kommentare, April 2007
Rauchen unter Jugendlichen nimmt nach Rauchverbot zu
In Irland wurde im April 2004 ein umfassendes Rauchverbot in öffentlich zugänglichen Räumen eingeführt. Unter anderem wurde argumentiert, dass damit das Rauchen reduziert werden könnte, vor allem unter den Jugendlichen. Die veröffentlichten Zahlen deuten in die gegenteilige Richtung.
WeiterlesenGastronomie: Schottlands Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot
Der 26. März war der erste Jahrestag des Rauchverbots in der Gastronomie in Schottland. Aber nicht alle beteiligten sich am Freudentanz. Die Scottish Licensed Trade Association hat die Freude mit der Meldung verdorben, dass 34% der Gastbetriebe Personal entlassen mussten, dass der Getränkeverkauf um 11% sank und dass der Umsatz aus Mahlzeiten (der eigentlich hätte steigen müssen) um 3% abnahm.
WeiterlesenGastronomie: Belgiens Wirte beklagen Umsatzeinbußen durch Rauchverbot
Brüssel – Kurz nach dem Start des Rauchverbots in belgischen Restaurants schlagen die Wirte wegen Umsatzeinbußen Alarm. Seit Inkrafttreten des Verbots am 1. Januar seien die Einnahmen in vielen Speiselokalen um rund ein Drittel zurückgegangen, geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage der Zeitung „Het Laatste Nieuws“ in belgischen Restaurants hervor. Einige Lokalbesitzer beklagten sogar einen Umsatzrückgang von etwa 50 Prozent. Viele Stammgäste gingen nun lieber in Kneipen und Bars, denn dort darf – anders als in den Speisegaststätten – weiter geraucht werden.
Kein gesundheitlicher Nutzen von Rauchverboten in Gastronomie
Die jüngst vom DKFZ zitierte irische Studie zur Gesundheit von Pub-Beschäftigen im Großraum Dublin bietet nichts Neues. Im Gegenteil, die dort vor dem gesetzlichen Rauchverbot gemessenen Feinstaubwerte waren besonders niedrig.
WeiterlesenGefahrstofftabelle Tabakrauch
Gefahrstofftabelle
Über die Notwendigkeit von Gasmasken am Arbeitsplatz in der Gastronomie. Eine Gegenüberstellung der Gefahrstoffe im Passivrauch und der am Arbeitsplatz geltenden Grenzwerte.
Schreckgespenst Feinstaub
Feinstaub kann eine Gefahr am Arbeitsplatz darstellen. Deshalb haben die zuständigen Behörden und Verbände (in erster Linie das Bundesarbeitsministerium und die Berufsgenossenschaften) Grenzwerte festgelegt.
WeiterlesenChemie statt Mythen
Die Raucher sind zur Zielscheibe einer fundamentalistischen Bewegung geworden, zum Sündenbock, der für alle Übel der Welt verantwortlich gemacht wird. Diese Diffamierung wird in bisher beispiellosem Maß durch pseudowissenschaftliche Argumente untermauert.
WeiterlesenZunahme der Raucherrate in Irland
Eines es der Argumente, welches für ein Rauchverbot in Lokalen ins Feld geführt wird, ist die Behauptung, dass damit das Rauchen schwieriger gemacht wird und Jugendliche damit verstärkt davon abgehalten werden.
In Irland zumindest hat sieht die Entwicklung eher aus wie der berühmte Hockey Stick, der die anthropogene globale Erwärmung durch CO2 nachweisen soll.
Neue klinische Studie widerlegt die Mär von den 30 Minuten
Eines der Hauptargumente der Befürworter von Rauchverboten sind mögliche Beeinträchtigungen der Herz-Kreislauffunktionen bei Passivrauchern. Sowohl In den Medien als auch in behördlichen Mitteilungen sind Katastrophenmeldungen dazu zu lesen, wie z. B.:
WeiterlesenRelatives Risiko und Odds Ratio
Epidemiologische Studien geben nicht das wirkliche Risiko, an einer Krankheit zu erkranken oder zu sterben an, obwohl es verständlicher und leichter nachvollziehbar wäre. Aber die Zahlen wären dann weniger eindrücklich.
WeiterlesenFeinstaub und Gase
„Die Gesundheitsbelastung ist derart gravierend, dass Mitarbeiter und Gäste Schutzmasken mit Luftfilter tragen müssten„, sagte Krebsforscherin Martina Pötschke-Langer
Feinstaub kann eine Gefahr am Arbeitsplatz darstellen. Deshalb haben die zuständigen Behörden und Verbände (in erster Linie das Bundesarbeitsministerium und die Berufsgenossenschaften) Grenzwerte festgelegt.