
Tabakkontrolle: WHO Sponsoring

Von den Anti-Tabak-Organisationen wird immer wieder behauptet, dass Rauchverbote im Gastgewerbe zu einem Knick in den Sterbestatistiken führen würden. Diese Aussage wird durch die neuesten Zahlen aus den USA klar widerlegt.
WeiterlesenThe Independent (UK), 02. Mai 2006
– Letztes Jahr erklärte die Gesundheitsministerin Patricia Hewitt, dass ein Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen „Tausende von Leben retten wird“. Offizielle Schätzungen gehen davon aus, dass in Großbritannien pro Jahr 12.000 Menschen an den Auswirkungen des Passivrauchens sterben.
Weiterlesen„Nach einer Meldung des Bundestages steht die Bundesregierung weiterhin zu der mit der Gastronomie auf freiwilliger Basis abgeschlossenen Selbstverpflichtung, bis 2008 in größeren Speisebetrieben ein entsprechendes Kontingent an Nichtraucherplätzen zu schaffen. Wieder einmal ist es interessant, zwischen den Zeilen zu lesen.
WeiterlesenWie es der Online-Ausgabe des Spiegels zu entnehmen ist, hat die deutsche Bundeskanzlerin Frau Merkel eine eigene Auffassung bezüglich des Werbeverbotes gegenüber Tabak, und auch bei Rauchverboten bzgl. der Gastronomie ist sie für eine Einrichtung von Nichtraucherzonen, wo immer dieses möglich ist.
Weiterlesen„Jetzt ist das Wort Fanatismus für die Aktivitäten einer der militantesten Anti-Raucher-Organisationen gefallen, und zwar aus den eigenen Reihen der Tobacco Control.
WeiterlesenEine neue epidemiologische Studie zu den Auswirkungen des Passivrauchens auf Herzerkrankungen stellt bisherige Untersuchungen in Frage. Sie kommt zum Schluss dass „eine objektive Beurteilung der verfügbaren epidemiologischen Daten den Schluss aufdrängt, dass die Assoziation zwischen Passivrauch und Todesfällen von Nichtrauchern infolge Herzgefässerkrankungen sehr gering ist. Frühere Studien scheinen diese Assoziation überbewertet zu haben.“
WeiterlesenEs ist doch beruhigend, daß die Institutionen, die unser Schicksal bestimmen, ganz offensichtlich keine Geldsorgen haben. Stellen wir uns einfach einmal die naive Frage: Was kostet eigentlich die Anti-Tabak-Bewegung, deren einziges Ziel darin besteht, den selbst gewählten Lebensstil eines großen Teils der Bevölkerung bewußt zu unterdrücken.
WeiterlesenDer Begriff Tobacco Control steht in den USA für alle Akteure, die sich der Bekämpfung des Tabaks und der Tabakindustrie verschrieben haben. Dazu gehören sowohl staatliche wie auch staatlich und privat finanzierte Anti-Tabak-Organisationen. Der Blog eines Vertreters der Tobacco Control gibt tiefe Einblicke in die „Arbeitsweise“ dieser Organisationen.
WeiterlesenBereits Ende Mai war es in Deutschland soweit: Eine repräsentative Umfrage brachte ans Licht, daß es den Deutschen vollauf reicht mit weiteren Maßnahmen der Tabakkontrolle. Nun hat auch Österreich ein deutliches Wort gesprochen: Für Rauchverbote in Lokalen – der neuesten Lieblingsforderung der Tabakgegner – findet sich keine Mehrheit.
In diesem Jahr wird die Zunahme der Aspekte besonders deutlich, unter denen das Rauchen in der öffentlichen Debatte thematisiert wird. Der neueste Knüller: Böse Zusatzstoffe, die von noch böseren Tabakkonzernen dem eigentlich natürlichen Tabak beigemengt werden.
Verbraucherschutzministerin Künast ist jetzt ebenfalls auf den Anti-Raucher-Zug aufgesprungen. Im Internet hat ihr Ministerium eine Liste der Zusatzstoffe veröffentlicht, die bei einzelnen Marken dem Tabak beigemengt werden. Nach und nach soll die Liste abgearbeitet und auf Risikopotentiale untersucht werden.
„Nie wieder rauchen!“ ist der häufigste Neujahrswunsch. Andererseits wächst durch all die Rauchverbote die Lust, sich öffentlich zur Zigarette zu bekennen, meint Volker Corsten