In Kuba werden Raucher keine Ekelbilder auf Tabakpackungen aufgezwungen. Es sind auch Zigarettenwerte erlaubt, die in der EU verboten sind.
WeiterlesenCuba libre?

In Kuba werden Raucher keine Ekelbilder auf Tabakpackungen aufgezwungen. Es sind auch Zigarettenwerte erlaubt, die in der EU verboten sind.
WeiterlesenBei den EU-Schockbildern auf den Tabakpackungen gibt es drei Sets mit je 14 Bildern, die jährlich wechseln. Da das Inkrafttreten der TPD 2 für Deutschland heute genau drei Jahre zurückliegt, haben Raucher alles schon mal gesehen. Mittlerweile ist das Propaganda-Programm in den Wiederholungsmodus eingetreten: Die erste Staffel, die wir ab Mai 2016 bewundern durfte, liegt wieder in den Läden.
WeiterlesenDer Schachtelteufel 2 ist fertig, der Nachfolger des erfolgreichen ersten Sammelalbums für Ekelbilder. Die Tabakproduktrichtlinie 2 beglückt uns bekanntlich mit gleich drei Staffeln der kranken Phantasie von EU-Bürokraten entsprungenen „Zigarettensammelbildchen“. Seit Mitte 2017 ist die zweite Garnitur im Umlauf, wieder für ein Jahr. Auch diesmal gilt es, ein Set von 14 verschiedenen Bildern zu ergattern, um das Album zu füllen.
WeiterlesenAm 20. Mai endet die Abverkaufsfrist für Tabakwaren von vor der TPD2. Das heißt: Noch knapp vier Wochen lang dürfen Tabakhändler Zigaretten, losen Tabak und Zigarren verkaufen, die nicht den Vorschriften der novellierten EU-Tabakproduktrichlinie entsprechen, also vorher hergestellt wurden. Die neue TPD war am 20. Mai 2016 in Kraft getreten; nach dem Übergangszeitraum, der in Kürze also abläuft, besteht eine EU-weite Prohibition für diese Produkte.
WeiterlesenZum Thema Schockbilder auf Tabakverpackungen schreibt Alexander Jäger in der Facebook-Gruppe von Netzwerk Rauchen e.V.:
Die Überschreitung von Anstands- oder Ekelgrenzen ist übrigens ein sehr heikles Thema. Wenn man sich als Künstler einmal entschlossen hat, eine solche Grenzüberschreitung zu begehen, gibt es kein Zurück mehr.
WeiterlesenFestlicher Ekelschutz für die Tabakbescherung
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Weiterlesen„Nach der Einführung der Schockbilder auf Zigarettenpackungen orientieren sich die Käufer wieder stärker am Markennamen. Marken geben Verbrauchern die Sicherheit, beim Kauf eine richtige Entscheidung zu treffen“, zitiert der Artikel einen Wissenschaftler der Markenrelevanzstudie.
Ob diese Sicherheit beim Zigarettenkauf tatsächlich besteht, darf bezweifelt werden.
Welche Überraschung! Mündige Bürger lassen sich von albernen Bildern so wenig in ihrem Verhalten beeinflussen wie von albernen Sprüchen, meint Matthias Heitmann auf eigentümlich frei.
Nichtraucher Gunnar Schupelius findet die Schachtel schlimmer als den Rauch.
Auf einem der aktuellen Ekelbilder auf Tabakpackungen haben Angehörige und Bekannte bereits vor ein paar Monaten einen verstorbenen österreichischen Nichtraucher wiedererkannt.
WeiterlesenDie Schockbilder bzw. Ekelbilder lassen die Internetgemeinde nicht kalt. Aber die Reaktionen sind wohl nicht ganz im Sinne der Tabakkontrolle und der EU 😉
Spendenshop Netzwerk Rauchen e.V.
Das bisherige Formular ist nicht mehr aktiv! Vielen Dank!
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